Chili Pflanzen kaufen in Bio-Qualität – Mit 100% Zufriedenheitsgarantie!

Der Vorteil der Bestellung von robusten Chili Pflanzen liegt natürlich auf der Hand! Wir übernehmen die komplette Anzucht deiner Chili Pflanzen für dich! Das bedeutet, du musst dir um die Aussaat und die Keimphase keinerlei Gedanken mehr machen. Auch das erste Umtopfen nehmen wir dir ab. Je nach Sorte kannst du sogar Pflanzen bekommen, die bereits in der Blühphase sind. Nicht selten ist dann der Fruchtansatz auch schon deutlich zu sehen und damit die erste Ernte bereits in Sicht. Wir erklären dir hier worauf es ankommt und wie die Bestellung der Chili Pflanzen bei uns genau abläuft.

Denn wir sind von unserer Qualität überzeugt und wollen, dass du es auch bist! Daher geben wir dir eine 100% Zufriedenheitsgarantie! 

„Du bist nicht zufrieden mit deiner Chili Pflanze? Dann sende uns ein Foto und wir finden eine Lösung!“ 


7 Gründe, warum du nächstes Jahr noch bessere Pflanzen und besseren Service bei uns bekommst

  • Wir haben bewährte und tolle neue Sorten im Angebot und neue Bilder gemacht, so dass du sehen kannst, was dich auf dem Weg zum Ernteerfolg erwartet!
  • Unsere Auftragsabwicklung wird aufwendig optimiert, so dass die Versandbenachrichtigung erst direkt vor dem Versand erzeugt wird und nicht viele Tage vorher.
  • Wir optimieren die Verpackungslösung weiter und werden neue Elemente im Versandkarton einsetzen. wir geben alles, damit deine Pflanze heile bei dir ankommt. Wir haben verschiedene Kleberollen für die Kartons ausprobiert, damit der Karton auch sicher hält.
  • Nach mehreren Pflanzensaisons weiß unser Serviceteam dir bei Fragen und Problemen immer auszuhelfen. Wobei wir natürlich auch jedes Jahr dazulernen und versuchen die Probleme des Vorjahres zu vermeiden.
  • Auch das bereits erfahrene Team in der Gärtnerei wird aufgestockt, um dem Ansturm auf die scharfen Pflanzen gerecht zu werden.
  • Außerdem hat das Pflanzenteam eine neue Schädlingsüberwachung eingeführt, mit der die Blattlaus und Co. deutlich besser im BIO Anbau eingedämmt werden können. 
  • Wir haben direkt hier ein neues Serviceportal eingerichtet, welches über FAQs und Anleitungen viele Fragen schon direkt beantwortet.

Inhaltsverzeichnis


Chili Pflanzen oder Chili Samen – Für was sollte ich mich entscheiden?

Wer selbst ernten möchte, der muss den Anbau schon früh im Jahr planen. Spätestens aber wenn die ersten Frühlingstemperaturen uns nach Draußen locken, fängt man sich an zu fragen, wie man die begehrten Chili Pflanzen wohl bekommt. Viele sind sich dann unsicher, ob bereits mit den Samen angefangen oder robuste Pflanzen gekauft werden sollen. Daher haben wir dir hier hilfreiche Argumente für deine Entscheidung zusammengestellt:

Chili Pflanzen sind für dich geeignet, wenn…

  • Du mit qualitativ hochwertigen Pflanzen in die Saison starten möchtest
  • Du an seltene Chilisorten interessiert bist, die schwer zu Keimen sind
  • Du dich an einer großen Vielfalt verschiedene Chili Pflanzen erfreuen möchtest
  • Du dich erst später in der Saison für Chilis entschieden hast
  • Du kein Geld in Anbau-Zubehör investieren möchtest
  • Du wenig Platz für das Einsäen und Zubehör hast, denn um mögliche Keimverluste auszugleichen, sollten immer ca. 20-30% mehr Samen als benötigt angesetzt werden
  • Du schneller zum Ernteerfolg gelangen möchtest
  • Du wenig Zeit für den Anbau hast
  • Du dir den Aufwand des Pikierens sparen möchtest
  • Du erst einmal ausprobieren willst, welche Sorten interessant für dich sind

Chili Samen sind für dich geeignet, wenn…

  • Du am Anfang der Saison starten kannst
  • Du Platz für das Aussäen hast
  • Du dich mit Anbau-Zubehör ausrüsten möchtest
  • Du dich auch von Rückschlägen beim Anbau nicht entmutigen lässt
  • Du genug Zeit für die Pflege hast
  • Die Ernte nicht das wichtigste für dich ist
  • Du viel Freude daran hast, die Pflanze von Keimling aus wachsen zu sehen.

Chilis aus Samen selbst zu ziehen ist ein sehr schönes Hobby, welches auf der einen Seite viel Freude bereitet, aber auf der anderen Seite auch Zeit und Platz benötigt und leider nicht immer zum gewünschten Erfolg führt. Wer mit hochwertigen Chili Pflanzen in die Saison starten und sich den Aufwand für Aussaat und erstes Umtopfen sparen möchte, der hat mehr Spaß mit Chili Pflanzen, die bereits eine robuste Größe erreicht haben. Auch für alle Hobby-Gärtner lohnt sich die ergänzende Chili Pflanzen Bestellung, um Ausfälle auszugleichen oder mal eine neue Sorte auszuprobieren.


Was kosten gute Chili Pflanzen?

Wie überall gilt, Qualität hat ihren Preis. Wenn du dich dafür entscheidest, dann kommen deine Chili Pflanzen direkt aus unserer nach Bio-Richtlinien betriebenen Traditions-Gärtnerei aus Deutschland. Es wird bewusst auf Fabrik-Prozesse verzichtet und mit viel Handarbeit pflanzengerecht kultiviert. Daher sind unsere Preise auch mit denen aus anderen Bio-Gärtnereien vergleichbar. Natürlich gibt es auch günstigere Alternativen aus dem Baumarkt oder Gartencenter. Auf welche Qualität du beim Kauf wert legst, ist ganz allein deine Entscheidung.


Die richtige Pflege: So hast du lange Freude an deinen Chili Pflanzen.

Chilis sind sehr genügsame Pflanzen. Ausreichend Wasser und Nährstoffe sind die wichtigsten Zutaten für eine erfolgreiche Ernte. Daher empfehlen wir dir, ein lockeres Substrat zu nehmen. Das sorgt für eine gute Durchwurzelung und besitzt genügend Drainage-Kapazität, um überflüssiges Wasser abzuleiten. Unsere Kokoserde erfüllt den Job, jede Erde geeignet für Gemüse-Anbau wird deine Chilis auch großziehen. Am besten die Erde immer leicht feucht halten und bei den Düngergaben, vor allem vor der Blühphase etwas weniger als angegeben verwenden. Denn Weniger ist hier Mehr!


Was gilt es beim Anbau von Jungpflanzen zu beachten?

Deine Chili Pflanzen mögen die Sonne und Wärme. Doch gerade an heißen Sommertagen können auch deine Pflanzen einen richtigen Sonnenbrand bekommen. Bei zu viel UV-Strahlung zeigen deine Chili Pflanzen an Blättern und Früchten silbrig-dunkle Verfärbungen, eine sogenannte Anthocyanin-Bildung. Hier hilft bereits ein kleiner Sonnenschutz über die heißeste Mittagszeit hinweg. Es sollte auch immer an der Erde gegossen werden, da die Tröpfchen sonst quasi als Lupe funktionieren und deiner Pflanze noch mehr einheizen! Viele weitere Tipps gibt es auch bei uns auf Facebook oder in unserem Blog.

Wenn deine Pflanze gerade bei dir ankommt, kann es sein, dass sie die ersten Tage ihre Blätter hängen lässt, da der Versand sehr viel Stress bedeutet. Das stellt aber kein Problem dar, da die Pflanzen sich für gewöhnlich innerhalb der ersten Woche an ihr neues Zuhause gewöhnen.


Wie groß sollte der Topf sein?

Ein Daumenwert sind 7-13L. Diese Größe ist für die meisten Chilis ausreichend. Allerdings sollten große Sorten, wie zB. Rocotos oder Wildarten, die eine Größe von 2,0 – 4,0 m erreichen können, einen entsprechend größeren Kübel bekommen.


Welche Erde sollte ich verwenden?

Das ist eine spannende Frage, denn bedenke, alles was in deiner Erde drinsteckt, wird vom Wasser ausgespühlt und gelangt über die Wurzeln bis in deine Früchte. Daher empfehlen wir hochwertige Blumenerde. Diese gibt es mittlerweile auch in vielen Läden in Bio-Qualität.


Was mache ich gegen Schädlinge?

Damit diese erst gar nicht kommen, sollte die Erde nicht für längere Zeit zu nass gehalten werden. Um einen Befall frühzeitig erkennen zu können, empfehlen wir sog. Gelbtafeln. Falls sich dennoch Blattlaus uns Co. bei dir einnisten wollen, helfen erstmal die bewährten Hausmittel wie Auszügen oder Tees aus Pflanzen wie Knoblauch, Brennessel oder Reinfarnkraut. Damit werden die Chili Pflanzen dann regelmäßig eingenebelt. Alternativ kannst du auch zu Nützlingen greifen, die bei korrekter Anwendung ebenfalls deine Schädlinge beseitigen, meistens sind diese aber auch eher zur Vorsorge geeignet.


Wie kann ich meine Chili Pflanzen überwintern?

Das Überwintern von Chilipflanzen ist grundsätzlich immer möglich. Bei einigen Pflanzen ist es sogar ratsam, da sie eine lange Vegetationszeit haben oder aber nach dem ersten Anbaujahr eine viel höhere Ernte bringen. In der Wohnung kann man Chili Pflanzen das ganze Jahr über kultivieren ohne, dass eine Winterpause notwendig ist. Hier müssen die Chilis warm und hell stehen. Wenn du deine Chilis aus dem Garten oder Kübel überwintern möchtest, dann solltest du die Chili Pflanze zuerst gründlich abduschen, um Insekten oder andere Tierchen weg zu bekommen. Ein Zurückschneiden ist nicht unbedingt erforderlich, es reicht, wenn deine Chili Pflanzen an einem kühlen und dunkeln Ort lagern.

Im den folgenden Abschnitten fassen wir die wichtigsten Punkte für den mehrjährigen Anbau von Chilis zusammen und zeigen auch Beispiele von unseren überwinterten Pflanzen.

Warum überwintern?

Dafür gibt es einige Gründe. Zum Beispiel will man eine besonders schöne oder ertragreiche Pflanze gern behalten. Oder eine Pflanze hat eine so lange Vegetationszeit, dass im ersten Jahr kaum mit einer Ernte zu rechnen ist. Und es gibt auch wie schon oben erwähnt Chilisorten, deren Ertrag nach dem ersten Anbaujahr viel höher wird. Und zu guter letzt wollen viele Chiliheads auch einfach mal testen, ob das mit dem Überwintern auch wirklich gut klappt.

Bedingungen während der Überwinterung

Über den Winter kann man die Pflanzen ruhig etwas dunkler und kühler stellen. Bei uns haben sich Standorte so um die 10°C eigentlich immer gut bewährt. Frost dürfen die Pflanzen natürlich nicht bekommen. Hat man die genannten Bedingungen, muss man folglich auch weniger gießen. Die Chilipflanzen betreiben bei weniger Licht weniger Photosynthese und brauchen deshalb auch weniger Wasser. Alle zwei Wochen gießen, reicht bei uns völlig aus.
Hat man einen warmen und sehr hellen Standort bzw. beleuchtet man vielleicht sogar künstlich, dann pflegt man die Pflanzen so weiter, wie vorher auch. Denn eigentlich haben die Chilis keine Winterruhe, wie viele Laubgehölze aus unseren Breiten. Sie haben ja in ihren Ursprungsländern durchgängig mehr Wärme und Licht.
Grundsätzlich gilt also: je dunkler und kühler, desto weniger Wasser – je heller und wärmer, desto mehr Wasser.

Zurückschneiden – ja oder nein?

Das ist zum Großteil eine Platzfrage. Theoretisch kann man die Chilipflanzen so überwintern, wie sie sind. Da einige Exemplare aber eine recht stattliche Größe erreichen, gerät man schnell in Platznot. Denn nicht jeder hat ein riesiges haus, wo er vielleicht extra Räume hat, um Pflanzen über den Winter zu bringen. In dem Fall bietet sich das Zurückschneiden an.
Beim Zurückschneiden sollte man sich also vorher überlegen, wieviel Platz man hat und auch wie die Pflanzen im nächsten Jahr wachsen sollen. Sollen sie buschiger wachsen, schneidet man sie relativ weit runter, damit sie im nächsten Jahr stark von unten austreiben. Ist es nur eine Platzfrage, dann nimmt man das weg, was stört. Beachten sollte man hierbei auch, dass die Pflanzen mehr Photosynthese betreiben, je mehr Grün sie haben. Denn sie brauchen ja mehr Energie. Da darf man das wässern nicht vergessen.

Wir schneiden über den Winter eigentlich alle Pflanzen zurück, da wir nicht den Platz haben, um größere exemplare unterzubringen. Je nach Sorte, Wuchs und Alter schneiden wir unsere Pflanzen, entweder komplett bis auf den Hauptstamm (teilweise bis auf eine Länge von ca. 10 cm), oder aber oberhalb der ersten Verzweigungen, zurück. Zweiteres bietet sich gerade bei Pflanzen an, die sich sehr früh verzweigen und sowieso schon recht buschig wachsen oder bei älteren Pflanzen, wo die Ansätze der Seitentriebe ebenfalls schon verholzt sind. Da sich die Pflanzen bei verholzten Stellen wesentlich schwerer tun mit dem Austrieb. Komplett zurückgeschnitten werden die Pflanzen, die wenig verzweigt, aber dafür zu sehr in die Höhe gewachsen sind. Schneidet man zurück muss man auch wieder weniger wässern, weil weniger Blattmasse vorhanden ist. Teilweise werfen die Pflanzen auch noch die übrig gebliebenen Blätter ab. Dann muss man besonders genau hinschauen, damit einem die Pflanzen nicht vertrocknen, aber auch nicht in nasser Erde stehen.

Neuaustrieb

Im folgenden Frühjahr kann man die überwinterten Pflanzen je nach Lichtverhältnissen und Temparatur zwischen Februar und März wieder ins Warme holen. Hat man sie kühl überwintert, sollte man darauf achten, dass dies nicht zu schnell geschieht. Also am besten stufenweise an die Wärme gewöhnen.
Bei Pflanzen, die noch nicht so stark verholzt sind, kann man meist schon nach den ersten Tagen neue Triebe an den Verzweigungen erkennen. Bei stärker verholzten Pflanzen dauert es dann auch mal etwas länger.
Günstig ist es wenn möglich etwas Laub zu erhalten, da dann eine größere Blattmasse für die Photosynthese vorhanden ist und der Austrieb wesentlich schneller von statten geht, wenn die Pflanze mehr Energie produziert.

Umtopfen

Bei uns hat es sich bisher bewährt, wenn wir die Pflanzen erst noch in der alten Erde gelassen haben. Nachdem die Triebe etwas größer sind und sich die ersten Blätter gebildet haben, wurden sie dann in frische Erde und evtl. größere Töpfe gesetzt. Gedüngt haben wir meist erst, wenn die ersten Knospen sichtbar waren, da in der neuen Erde im Normalfall schon genügend Nährstoffe für die erste Zeit vorhanden sind.

Pflanzenbeispiele

"Die Pflanze, die wir bisher am längsten haben, ist eine Pequin. Sie bringt seit dem Jahr 2005 pro Saison eine, meist aber zwei große Ernten.
Da sie vom Wuchs her nicht allzu groß ist, lassen wir sie immer in einem 16 cm-Topf und wechseln jedes Jahr lediglich die Erde aus.
Nach der letzten Ernte wird sie etwas zurückgeschnitten bzw. ausgelichtet. Da sie sowieso schon einen sehr buschigen Wuchs hat, macht sich das recht gut. Ansonsten würden die neuen Triebe und Früchte kaum Platz zum wachsen haben.
Jedes Frühjahr treibt diese Pflanze schnell wieder aus, obwohl sie über den Winter meist alle Blätter abwirft und auch relativ stark verholzt ist. Wir hoffen, dass das auch die nächsten Jahre noch so bleibt, damit wir testen können, wie lang man eine Chilipflanze kultivieren kann.

Pequin & Spitzpaprika Pflanze

Mit unserer roten Spitzpaprika haben wir erstmals versucht, ob man die Pflanzen auch überwintern kann, wenn man sie aus dem Gartenbeet wieder ausgräbt. Hier werden ja eine Vielzahl von kleinen aber wichtigen Wurzeln beschädigt oder sogar abgerissen.
Die besagte Pflanze war anfänglich schon ein Jahr im Topf überwintert worden. Sie war also geeignet zum überwintern und die Voraussetzungen somit gut. Wie erwartet hat sie trotz ausgraben dann auch ihren zweiten Winter überstanden.
Nach der ersten Überwinterung im Topf hat die Pflanze stark ausgetrieben und einen hohen Ertrag im Garten gebracht. (linkes Bild)
Ende der Saison haben wir die Pflanze wieder ausgegraben und zum zweiten Mal im Topf überwintert. Durch die schon recht starke Verholzung dauerte der Austrieb nach der zweiten Überwinterung etwas länger. Leider hatte sich die Pflanze irgendwie einen Pilz eingefangen. Wir haben sie dennoch wieder in den Garten gepflanzt und trotz Schwächung hat sie zahlreiche Früchte hervorgebracht. Diese haben wir allerdings nicht mehr geerntet wegen dem Pilzbefall und haben die Pflanze auch nicht weiter überwintert.

Bei der Variante ist es von Vorteil, wenn man den Dünger (in unserem Fall Mist) direkt in die Pflanzgrube mit einbringt. Denn dadurch wachsen die Wurzeln in den meisten Fällen ähnlich wie in einem Topf, weil sie genügend Nährstoffe an Ort und Stelle finden und sich nicht unnötig weit ausbreiten müssen. Es entsteht also ein richtiger Wurzelballen. Nach der Ernte kann man dann die Pflanze wieder ausgraben ohne zu viele Wurzeln zu beschädigen.
Einen kleinen Nachteil hat das allerdings auch. Bei kleineren Wurzelballen ist die Standfestigkeit etwas geringer, da die Wurzeln sich nicht weiträumig im Boden verankern. Aber mit einem Holzstab o.ä. zum anbinden kann man das leicht beheben. Wir binden unsere Chili- und Paprikapflanzen sowieso immer an, damit bei stärkerem Wind nichts abbricht.
Ansich hat der Versuch Pflanzen aus dem Garten zu überwintern also bestens funktioniert."


Zahlung


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gekühlte/frische Ware

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A: Bestellung von Fleisch oder Frischen Chillis und zusätzlich noch Samen, Anbauartikel, Zubehör, Saucen oder andere Lebensmittel die nicht in die Versandgruppe gekühlte/frische Ware fallen. Hier wird der Versand von 7,95 € berechnet da alle Artikel aus unserem Lager versandt werden. Versandkostenfrei ist für Bestellungen von Artikeln der Versandgruppe gekühlte/frische Ware nicht möglich.


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C: Bestellung von Samen, Anbauartikel, Zubehör, Saucen oder andere Lebensmittel und zusätzlich noch Pflanzen. Hier wird der Versand von 14,40 € berechnet da die Pflanzen aus unserer Vertragsgärtnerei und der Rest aus unserem Lager versandt werden. Du bekommst 2 Lieferungen die seperat berechnet werden. Versandkostenfrei ist für Bestellungen von Artikeln der Versandgruppe Pflanzen nicht möglich. Wenn der Preis für die Artikel der Standardversandgruppe 50 € für eine Lieferung nach Deutschland bzw. 100 € für eine Lieferung nach Österreich übersteigen musst du für diese keine Versandkosten zahlen. Der Versand würde daher nur 7,95 € für die Pflanzenlieferung betragen.


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