Wie sangen schon die Butthole Surfers „Well, she was a hairy creature“ - In diesem Sinne sei erklärt, dass Pubescens übersetzt so viel bedeutet wie flaumhaarig. Chilis der Art Capsicum Pubescens sehen während der Blüte toll aus und haben schwarze Samen.

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Capsicum pubescens—wunderschöne Chilipflanzen!

Dieser Artikel beschäftigt sich mit den Samen der Art: Capsicum pubescens. Erfahre, was der Name über diese Pflanzen aussagt, wo diese Chilisorten ihren Ursprung haben und noch viele, weitere Fakten mehr.

 

Hat der Name eine besondere Bedeutung?

Die hat er allerdings tatsächlich, der Wortteil „Capsicum“ bedeutet, wie du ja schon sicher weißt, nichts anderes als „Paprika“. Das zweite Wort in diesem Eigennamen, nämlich „pubescens“, ist jedoch ein deutlicherer Hinweis auf die Pflanzen, die zu dieser Familie zählen. Übersetzt heißt dieser Begriff, in etwa so viel, wie „flaumhaarig“, bezogen auf die Pubertät. Den Namen tragen diese Chilipflanzen auf jeden Fall zu Recht, da große Teile der Pflanze, übrigens bei allen Sorten des Capsicum pubescens, mit einem weichen Flaum aus dünnen Härchen bedeckt sind. Doch welche Pflanzenteile sind das genau? Zum einen sind die Blätter mit diesem Flaum überzogen und zum anderen die Äste. Gelegentlich bildet sich dieses weiche „Fell“ sogar an der Blüte. In diesen Fällen sind die äußeren Kelchblätter ebenfalls mit diesem dünnen Flaum bedeckt.  

Warum gelten die Pflanzen dieser Samen als besonders hübsch?

Das hängt in erster Linie mit den Blüten zusammen, die diese Arten hervorbringen. Es ist nicht ungewöhnlich, dass Chilipflanzen violette oder blaue Blüten bilden, allerdings nicht in der Pracht, wie es die Pflanzen der Capsicum pubescens schaffen. Im Gegensatz zu den anderen Arten, ist die Blüte der Capsicum pubescens-Pflanzen durchgängig gefärbt. Die bereits beschrieben Härchen, die der Art ihren Namen geben, lassen diese Pflanzen natürlich ebenfalls, auf ihre ganz eigene Weise, hübsch wirken. Auch die strauchartige Wuchsform und natürlich nicht zuletzt, die leuchtenden Früchte, also die feurigen Chilis, machen diese Pflanzen wirklich zu echten Augenweiden. Die Schönheitsmerkmale von Capsicum pubescens sind also:

  • blau-violette Blüten
  • ein weicher Flaum
  • die strauchartige Wuchsform
  • die leuchtenden Früchte

 

Wie sieht deine Capsicum pubescens Pflanze aus?

  • Habitus:

Wie bei allen anderen Arten der Gattung Capsicum sind die Pflanzen der Art Capsicum pubescens Halbsträucher, die sehr groß (3-4 m) werden und teilweise stark verholzen. Sie können recht alt werden, bis zu 15 Jahren, und verholzen dementsprechend stark, was ihnen auch die Bezeichnung „Baumchili“ eingebracht hat.
Anfangs bilden die Pflanzen meist einen starken Haupttrieb, der sich dann verzweigt und sich dadurch eine ausladende Krone formt. Erst dann beginnen die Pflanzen auch wieder weiter unten auszutreiben. Dies verleiht den Pflanzen ihr strauchartiges bzw. baumartiges Aussehen.

  • Blätter:

Die Laubblätter sind rund-oval bis eiförmig, spitz zulaufend und haben eine Größe von durchschnittlich 4 x 12 cm. Der Blattstiel setzt an eine keilförmige Blattbasis an. Auffällig sind zudem die rauen, behaarten Blätter, die bei den anderen domestizierten Arten nicht vorkommen. Die Blätter haben eine dunkle grüne Färbung, die teilweise leicht bläulich oder violett wirkt.

  • Blüten:

Die Blüten bilden sich in den Verzweigungen der Triebe. Am häufigsten sind ein oder zwei Blüten pro Verzweigung, es kommen aber durchaus auch drei oder vier Blüten vor. Jede Blüte hat normalerweise 5 Kronblätter, d.h. sie ist 5-zählig. Es kommen aber auch 4- bis 7-zählige Blüten vor. Am auffälligsten an den Blüten ist ihre dunkelviolette Färbung, die nach innen hin teilweise etwas heller wird. Zudem sind die Spitzen der Kronblätter leicht nach innen gebogen und zeitweise verwachsen, was der Blüte ein haubenartiges Aussehen verleiht. Die Staubblätter sind genau wie die Kronblätter ebenfalls violett gefärbt.

Beispiel für Capsicum pubescens Blüten:

Rocoto BlüteRocoto Blüte 2Rocoto Blüte 3

  • Früchte:

Die Früchte haben in der Mehrzahl ein rundliches, apfel- oder birnenförmiges Aussehen, was aber häufig sehr stark variiert. Auch gibt es längliche Fruchtformen. Diese treten aber seltener auf. Die Früchte sind unten stumpf oder sogar eingedrückt und reifen gelb, rot, orange und selten bräunlich ab. Unreif sind sie meist dunkelgrün. Ihr Aroma ist tropisch / fruchtig. Allerdings benötigen die Früchte eine recht lange Zeit zum reifen, was die Ernte in unseren Breiten im ersten Jahr meist ausfallen oder klein werden lässt. Überwintert man die Capsicum pubescens, ist der Ertrag im zweiten Jahr meist sehr groß. Die Überwinterung ist bei einem leichten Rückschnitt und an einem kühlen, hellen Ort unproblematisch.

Beispiel für Capsicum pubescens Früchte:

Rocoto Früchte Rocoto Früchte 2

Eine weitere Auffälligkeit sind die bräunlichen bis schwarzen, nierenförmigen Samen, die meist in hoher Anzahl in den Früchten zu finden sind. Häufig sind sie an der Plazenta zu finden, weniger an den Scheidewänden. Ihre Färbung ist wohl das deutlichste Unterscheidungsmerkmal zu den anderen kultivierten Arten.

Auch die Inhaltsstoffe der Capsicum pubescens unterscheiden sich von den anderen Arten. Ihre Schärfe wird zwar genauso von Capsaicinoiden verursacht, allerdings herrscht hier nicht das Capsaicinoid vor, was bei den anderen Arten einen Anteil von durchschnittlich 80% hat, sondern ein anderes. Dadurch kommt es auch zu einem veränderten Schärfeempfinden, wie bei Sorten anderer Arten. Der Esser ist ja nicht an das Capsaicinoid gewöhnt. Theoretisch liegt die Schärfe der Capsicum pubescens Sorten zwischen 30.000 und 100.000 Scoville-Einheiten.

Verwendet werden die Früchte für Salsas, Saucen, eingelegt, als Gewürz und als Gemüse. Bei der Verwendung als Gemüse entfernt man Plazenta, Scheidewände und Samen und erwärmt die Früchte abwechselnd in Salz- und Zuckerwasser. Dies mildert die Schärfe.
Die wohl bekannteste Verarbeitungsform ist „Rocotos relleno“, also gefüllter Rocoto. Zur Minderung der Schärfe werden die Rocotos in Milch eingelegt und dann in den verschiedensten Varianten gefüllt und teilweise mit Käse überbacken.

Hot-Sauces mit Rocotos gibt es sehr wenige. Sie werden auch meist nur in den Ursprungsländern vertrieben und finden ab und an den Weg nach Europa über Internetshops. (z.B. 2Hot Rocoto Sauce)

 

Wo stammen diese Chilis ursprünglich her?

Das eigentliche Verbreitungsgebiet der Capsicum pubescens liegt an der Westküste von Süd- und Mittelamerika. Dazu zählen Staaten, wie, unter anderem, Mexiko, Peru, Chile und Ecuador. Die Pflanzen und somit auch die Samen sind in diesen Regionen schon sehr lange bekannt. Sogar die Inkas werden mit diesen Chilis in Verbindung gebracht. Bis zum heutigen Zeitpunkt ist jedoch noch nicht eindeutig geklärt, wo diese Capsicum-Art ihren Ursprung hat. Aufgrund der Feststellung, dass die Pflanzen in Bolivien, im Gegensatz zu den anderen Gebieten, in denen die Art angebaut wird, kleinere Chilis hervorbringen, wird mittlerweile jedoch davon ausgegangen, dass Capsicum pubescens ursprünglich aus dieser Region stammt. Eine Kultivierung, inklusive Kreuzungen, über mehrere tausend Jahre, macht eine exakte Bestimmung der geografischen Herkunft, im Nachhinein allerdings mehr als schwierig. Erst vor kurzer Zeit wurde am anderen Ende der Welt, in Australien ebenfalls eine Capsicum pubescens entdeckt, welche in Sachen Schärfe definitiv mit ihren süd- und mittelamerikanischen Verwandten mithalten kann.

Insgesamt kann man aber sagen, dass diese Art von allen domestizierten Capsicum-Arten die am wenigsten verbreitete weltweit ist. Sie ist ihnen auch systematisch am wenigsten ähnlich. Darauf kann man auch zurückführen, dass es von dieser Art, im Gegensatzt zu anderen Capsicum-Arten, nur sehr wenige Sorten gibt. Denn sie konnten sich nicht mit anderen Genen vermischen in ihrem kleinen Verbreitungsgebiet. Man bezeichnet das auch als Gründereffekt. Auch heute kann man Capsicum pubescens mit keiner anderen domestizierten Art kreuzen. Es gibt nur zwei Wildarten, bei denen dies gelungen ist, Capsicum eximium und Capsicum cardenasii. Bei diesen Kreuzungen entstandenen fertile Hybriden, was die nahe Verwandschaft dieser Arten bewiesen hat.
Da man bisher noch keine Urform dieser Art gefunden hat, stellte man Nachforschungen an. Es ergab sich, dass alle Früchte der Capsicum pubescens im Gebiet Boliviens kleiner waren, als die außerhalb dieses Gebietes. Der Rückschluss war, dass die Art ihren Ursprung wahrscheinlich in diesem Gebiet hat, da auch die Urformen der anderen kultivierten Arten immer kleinere Früchte hatten. Es lässt sich aber nur vermuten, da bis heut nur kultivierte und halbwilde Pflanzen gefunden wurden.
Kommerziell angebaut wird Capsicum pubescens heute vor allem in den Hochlagen Boliviens, Ecuadors, Kolumbiens, Perus, in Nordchile, Mittelamerika und in den Gebirgen Südmexikos. Dort ist sie neben Capsicum baccatum die verbreitetste Art. In Europa und anderen Ländern findet man diese Art eigentlich nur bei Hobbygärtnern und Liebhabern. Günstig ist die Verträglichkeit der Pflanzen gegenüber unseren doch kühleren Nächten. Bei anderen Dingen sind sie aber empfindlicher wie andere Arten. Sie sollten nicht in der vollen Sonne stehen und immer gut mit Wasser und Nährstoffen versorgt sein, ansonsten werfen sie Blüten und teilweise schon ausgebildete Früchte ab.

 

Welche Sorten bringt diese Gattung hervor?

Eine weitere Besonderheit ist die Namensgebung der Sorten dieser Art. Alle Vertreter werden oft in den Südamerikanischen Verbreitungsgebieten als „Rocoto“ oder auch „Locoto“ bezeichnet. In Mexico wird der Begriff einfach durch „Chile“ ersetzt. Hinzu kommen dann noch Begriffe, die die Frucht selbst beschreiben.
Die bekanntesten Beispiele hierfür sind:

  • Chile de Seda: gelbe, längliche Früchte
  • Rocoto Canario (Kanarienfarbiger Rocoto): gelbe, runde Früchte
  • Rocoto Peron (Birnenrocoto) / Chile Peron (Birnenchili): rote, längliche Früchte
  • Rocoto Manzano (Apfelrocoto) / Chile Manzano (Apfelchili): rote oder gelbe, runde Früchte
  • Rocoto Rojo (roter Rocoto): rote, runde Früchte
  • Rocoto Amarillo (gelber Rocoto): gelbe, runde Früchte

Ausserdem wird Rocoto Rojo oft als Manzano Rojo, Rocoto Manzano Rojo, Chile Manzano Rojo oder Aji Manzano Rojo bezeichnet.
Genauso ist es bei Rocoto Amarillo. Hier sind Manzano Amarillo, Rocoto Manzano Amarillo, Chile Manzano Amarillo und Aji Manzano Amarillo geläufig.

Weitere Sortenbezeichnungen sind zum Beispiel: Rocoto Aji, Rocoto Caballo (Pferdechili), Baumchili, Rocoto Peru, Rocoto Bolivia, Rocoto Mexico usw. – je nach Herkunft, Aussehen oder ähnlichem.

 

Die Art hat außergewöhnliche, innere Werte!

Im Inneren der Chilis befinden sich die Samenkammern, diese bilden quasi den Grundstock für die nächste Generation Chili. Doch die Samen, die sich in diesen Kammern befinden, haben eine wirklich auffällige Besonderheit: sie sind schwarz. Das ist insofern etwas Besonderes, da die Samen der anderen Chilisorten hell, meistens weiß oder gelblich gefärbt sind.

 

Wichtige Tipps für den Anbau:

Wenn du Capsicum pubescens bei dir zu Hause anbauen möchtest, musst du einige wichtige Punkte dabei beachten. Da die Pflanzen sehr empfindlich sind, werfen sie bei ungünstigen Bedingungen ihre Blätter oder sogar die unreifen Chilis ab. Doch wie schaffst du die optimalen Wuchsbedingungen für diese Art? Wie alle anderen Chilis bevorzugen die Pflanzen einen Platz, der eher im Halbschatten steht, das ist begründet mit der Tatsache, dass es sich bei allen Capsicum-Sorten um Nachtschattengewächse handelt. Der Anbau kann, je nach Art, entweder im Gemüsebeet oder in einem Blumentopf erfolgen. Wenn du dich für die Variante der Topfzucht entscheidest, musst du unbedingt darauf achten, dass der Topf, den du verwendest, auch groß genug ist. Die Pflanzen werden schließlich durchschnittlich etwa einen Meter hoch. Chili ist eine mehrjährige Pflanze, das bedeutet, du kannst sie überwintern lassen, um weiterhin scharfe Früchte ernten können. Auf gar keinen Fall sollte das aber im Freien geschehen, da die Capsicum pubescens keinen Frost verträgt. Damit der selbst angebaute Chili auch in den kommenden Sommern genossen werden kann, muss die Pflanze an einem trockenen und kühlen Ort stehen. Während dieser Phase benötigen die Pflanzen weniger Wasser und Dünger. Sobald der Frühling zurückkehrt, kannst du die Chilipflanze etwas zurückschneiden und so wieder den vollen Ertrag erzielen. Was für eine erfolgreiche Kultivierung nötig ist, haben wir noch einmal für dich zusammengefasst:

  • Der Standort muss ausreichend Schatten bieten!
  • Im Falle einer Topfkultur, muss der Blumentopf entsprechend groß sein!
  • Die Pflanzen dürfen nur drinnen überwintern!
  • Sobald der Frühling einsetzt, können die Pflanzen zurückgeschnitten und wieder nach draußen gestellt werden.

 

 Wie lautet das feurige Fazit?

Der Name „Capsicum pubescens“ bezieht sich auf die Blätter, die Blüten und das Gehölz, welche diese Art entwickelt, diese Pflanzenteile haben einen haarigen Flaum. Des Weiteren sorgen die schön gefärbten Blüten, die schöne Wuchsform und natürlich auch die leuchtenden Chilis dafür, dass diese Pflanzen wirklich ein schönes Erscheinungsbild haben. Nicht nur die äußeren, sondern auch die inneren Werte sind einzigartig, diese Samen sind nicht hell, sie sind dunkelbraun bis schwarz. Ursprünglich stammt diese Art aus Mittel- und Südamerika. Dort werden diese Chilisorten bereits seit den Inkas kultiviert. Das genaue Herkunftsgebiet wird im heutigen Bolivien vermutet. Erstaunlicherweise, ist in Australien ebenfalls eine Pflanze dieser Art heimisch, die kürzlich entdeckte Sukanya. Nicht selten, tragen die Sorten der Capsicum pubescens den Beinamen Rocoto. Um diese Chilis, in unseren Gefilden, erfolgreich zu kultivieren, müssen einige Dinge beachtet werden, bei richtiger Pflege jedoch sind die Pflanzen über mehrere Jahre ertragreich.


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