Crazy Bastard: Chilisaucen made in Germany!

Die leckeren Saucen dieser Marke sind schon Kult, obwohl es sie noch gar nicht so lange gibt. Erfahre in dem folgenden Artikel alles, was du über diesen Hersteller aus Deutschland wissen solltest, wenn du ein echter Fan von scharfen Saucen bist.

Die Firmengeschichte von Crazy Bastard:

Was im Jahr 2011 mit einer einzigen Sauce in einem Marmeladenglas beginnt, ist mittlerweile schon sehr gewachsen. Die allererste Sauce wird damals noch zu Hause auf dem heimischen Herd gekocht. Geplant ist damals diese, an einem Imbissstand in Berlin, als Dip anzubieten. Nach zweijähriger Tüftelei ist es dann auch soweit. Der Erfinder optimiert in dieser Zeit, gemeinsam mit seiner Partnerin, nicht nur das Rezept, er erstellt auch das Logo und lässt seine Firma offiziell eintragen. In den nächsten zwei Jahren bietet er seine Kreation verschiedenen Restaurants und Geschäften in Berlin an. Seit 2015 läuft das Geschäft so gut, dass der gebürtige Ire seinen regulären Angestelltenjob an den sprichwörtlichen Nagel hängt, seitdem ist er hauptberuflich „Feuer und Flamme“ für seine eigenen scharfen Saucen. Die wichtigsten Stationen in der jungen Geschichte von Crazy Bastard, findest du nachfolgend, in einer übersichtlichen Aufzählung:

  • 2011(Herstellung der ersten eigenen Chilisauce)
  • 2013(Markenbildung)
  • 2015(die Firma etabliert sich am Markt)

Mittlerweile hat sich die Berliner Manufaktur unter Chilifreunden einen Namen gemacht und die leckeren Produkte, dürfen auch auf einem guten Barbecue nicht mehr fehlen.

Der Wiedererkennungswert der Marke ist sehr hoch!

Das liegt im Wesentlichen an zwei Faktoren. Der Erste, ist die spezielle Flasche, in die alle Saucen von Crazy Bastard gefüllt werden, die Form erinnert sehr stark, an die eines Flachmanns. Der zweite Grund, warum du die Saucen von Crazy Bastard auf den ersten Blick erkennst, ist das Logo. Das Firmenzeichen ist zwar eine einfache graphische Darstellung, besitzt aber einen hohen Wiedererkennungswert. Zu sehen ist ein männliches Gesicht mit einem Schnauzbart, der Blick ist böse. Das Gesicht und der Schriftzug befinden sich auf einem farbigen Hintergrund, das macht die Flaschen von Crazy Bastard zusätzlich zu einem echten Hingucker.

Ein passender Name zum Design:

Wörtlich ins Deutsche übersetzt, bedeutet der Firmenname „Verrückter Schweinehund“. Dieser Name ist sehr treffend für eine scharfe Sauce, wie wir finden. Das Gesicht auf den Flaschen wirkt leicht bedrohlich, eben wie man sich einen verrückten Schweinehund vorstellt.

Nur erlesene Zutaten schaffen es in die Saucen!

Zur Philosophie der Marke zählt auf jeden Fall ein Verständnis für Mensch und Natur. Alle Saucen von Crazy Bastard sind nicht nur frei von Gluten, sondern auch absolut vegan. Der Inhaber der Firma verwendet auch nur die erlesensten Chilisorten, in Kombination mit anderen frischen Zutaten. Der gute Geschmack ist daher mit Sicherheit auch kein Zufall.

Alle Saucen entstehen in mühevoller Handarbeit!

Die scharfen Kreationen entstehen alle mit größter Sorgfalt, in Handarbeit. In Berlin-Neukölln ist dafür, neben dem Shop, welcher von Dienstag bis Sonntag geöffnet ist, auch eine Küche eingerichtet. An den Wochenenden laden die beiden Betreiber Interessierte und Freunde ein, die neuesten Innovationen, auf speziellen Events, zu kosten. Damit eine stetige Versorgung mit den Saucen gewährleistet ist, setzen der irische Firmeninhaber und seine schottische Freundin gelegentlich den Verkauf aus um sich, mit voller Hingabe, der Produktion ihrer extrem guten Chilisaucen zu widmen.

Eine Sorte wurde sogar mehrmals preisgekrönt!

Die gelbe Variante der Crazy Bastard Sauce ist die, vergleichsweise, milde Version. In den Jahren 2015 und 2016, ist diese Kreation von Crazy Bastard Spitzenreiter des US-amerikanischen Wettbewerbs „World Hot Sauce Awards“. Die Sauce kann also zweimal hintereinander die Juroren in Louisiana, mit ihrem Geschmack nach feurigem Habanero und fruchtigem Tomatillo, von sich überzeugen.

Welche anderen Sorten von Crazy Bastard gibt es?

Neben der bereits erwähnten, preisgekrönten Chilisauce, stellt die junge Berliner Manufaktur noch weitere, sehr leckere Varianten her. Hinter dem blauen Label zum Beispiel, verbirgt sich eine pikante Sauce aus Scotch Bonnet Chili und vielen aromatischen, karibischen Gewürzen. Das pink Label steht beispielsweise für eine fruchtig-scharfe Sauce aus geräucherten Jalapeños und Ananas. Eine weitere, delikate Chilisauce aus dem Hause Crazy Bastard, ist die Sorte mit dem grünen Label. Diese Variante schmeckt, dank der verwendeten Jalapeños, scharf und aufgrund der Datteln auch gleichzeitig süß. Das ist eine passende Kombination zu vielen verschiedenen Gerichten. Das Sortiment an Saucen, ist allerdings noch größer, die nächste Farbe im Bunde ist Rot. Hinter diesem Label verbirgt sich die Version mit der Chilisorte Trinidad Scorpion. Neben weiteren Chilis runden Clementinen den Geschmack dieser Sauce perfekt ab. Zu guter Letzt, muss noch das Black Label erwähnt werden. In dieser Sauce verbindet sich die Schärfe der womöglich schärfsten Chilischote der Erde(Reaper), mit dem leicht säuerlichen Geschmack von frisch gepflückten Blaubeeren. Welche Chilisaucen aus der trendigen Berliner Manufaktur stammen, findest du, noch einmal übersichtlich für dich zusammengefasst, in der nachfolgenden Auflistung:

  • gelbes Label (Habanero, Tomatillo, Paprika)
  • blaues Label (Scotch Bonnet, karibische Gewürze)
  • pink Label (Jalapeños, Ananas)
  • grünes Label (Jalapeños, Datteln)
  • rotes Label (Trinidad Scorpion, Clementinen)
  • schwarzes Label (Reaper, Blaubeeren)

Die Marke produziert aber nicht nur scharfe Saucen!

Neben den Saucen bietet Crazy Bastard auch noch ein Salz, gemischt mit gelbem Habanero Chili, sowie eine scharfe Gewürzmischung aus drei verschiedenen Chilisorten an. Beide Produkte werden natürlich ebenfalls, mit viel Liebe, in Handarbeit von Crazy Bastard hergestellt. Gemäß dem Firmenslogan „Small batch hot sauce made in Berlin“, was frei übersetzt in etwa „kleine Auswahl an scharfer Sauce aus Berlin“ bedeutet, ist das Sortiment von Crazy Bastard zwar angewachsen, aber immer noch überschaubar.

Eine kurze Zusammenfassung:

Die Chilisaucen des Iren sind alle handgemacht. Mitten in Berlin, in Neukölln, bereitet er alle Kreationen mit seiner Lebensgefährtin selbst zu. Seine Marke, Crazy Bastard, hat aufgrund des Logos und der besonderen Flaschenform einen hohen Wiedererkennungswert. Die Firmenphilosophie des Unternehmens, beruht auf der Tatsache, dass ausgewählte Inhaltsstoffe ein gutes Produkt garantieren. Alle Crazy Bastard Saucen sind beispielsweise vegan. Das spiegelt sich im Erfolg der Chilisaucen wider, zwei Jahre in Folge wurde die milde Sorte zur besten in ihrer Kategorie gewählt. Es gibt aber noch weitere Sorten, die durch unterschiedliche Farben gekennzeichnet sind. Auch ein Salz und eine Gewürzmischung sind Bestandteil des Sortiments von Crazy Bastard. Laut Firmenslogan verkauft Crazy Bastard eine kleine Auswahl an handgemachten Saucen aus Berlin, und das stimmt.    


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