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Tomatenketchup – das rote Gold

Ketchup kennt jedes Kind. Die würzige rote Tomatensoße aus der Flasche, die von Speisen wie Pommes Frites und Co nicht wegzudenken ist. Doch die Geschichte des Ketchup schreibt sich, wie sollte es auch anders sein, ein klein wenig anders, als die meisten wohl denken würden. Ketchup war nämlich im Ursprung weder rot, noch hatte die Soße irgendetwas mit Tomaten zu tun – und zu Pommes Frites wurde sie natürlich auch nicht gereicht. Einen grandiosen Siegeszug über die ganze Welt trat Ketchup aber dennoch erst an, als die Tomate in der Flasche landete. Von den ursprünglichen Grundzutaten wird – so lässt sich vermuten – allerdings kaum noch etwas in den heute zu findenden Tomatenketchups enthalten sein.

Fischketchup? Klingt komisch… ist aber so

Es gibt viele mögliche Herleitungen zur Entstehung des Ketchups. Die Populärste davon hat ihren Ursprung in Asien. Von dort wurde eine Soße ins Vereinigte Königreich gebracht, die gewissermaßen fermentierten Fisch als Basis hatte. Also eine Fischsoße im wörtlichen Sinne. Wie mit fast allen Rezepten, die von einem anderen Teil der Welt in den europäischen Raum gelangten, war es dann auch beim Ketchup – der in den ersten Kochbucherwähnungen noch „catchup“ geschrieben wurde – so, dass er an den europäischen Gaumen angepasst wurde. Der fermentierte Fisch war schnell verschwunden, aber zu Beginn des 18. Jahrhunderts standen immer noch Sardellen, Schalotten, Weinessig und Gewürze auf der Zutatenliste. Auch nur wenig ähnlich dem, was heute als Ketchup bekannt ist.

Die Tomate kam erst spät in den Ketchup

Während die Würzsoße vor allem in England schnell populär wurde – auf Basis von Fisch, Pilzen oder Walnüssen – trat die Tomate tatsächlich erst 100 Jahre nach den ersten Kochbucherwähnungen ins Rampenlicht. Und damit mehr als 50 Jahre nach den ersten Fertigprodukten, die erhältlich waren. Einige dieser eher seltsam anmutenden Ketchup-Variationen haben sich bis heute gehalten: „Mushroom-Ketchup“ zum Beispiel ist in England nach wie vor sehr beliebt. Ein möglicher Grund, warum vor 1800 niemand versucht hatte, Tomaten in den Ketchup zu rühren, mag darin liegen, dass Tomatensoße (wie in Italien) bis dahin in England praktisch unbekannt war. Von England aus war dann der Weg nicht weit bis in die USA.

Vom Nebenprodukt zum Weltmarktführer

In nur 50 Jahren schaffte es eine US-Firma dann mit dem neuen Produkt zum unangefochtenen Weltmarktführer zu werden – und es bis heute zu bleiben. Anfangs wurden Tomatenketchups nämlich zumeist nur im kleinen Stil produziert, in größeren Mengen eher als Neben- oder gar Abfallprodukt der Tomatenkonserven-Industrie des aufstrebenden Nordamerikas.  Die Firma Heinz experimentierte mit vielen verschiedenen Rezepturen – und hatte schlussendlich den Dreh raus: der Heinz Tomatenketchup verkaufte sich schon zu Beginn des 20. Jahrhunderts Millionenfach. Nicht nur in den USA.

Ketchup = Neuland?

Deutschland könnte man als Spätzünder hinsichtlich des Ketchups bezeichnen. Erst nach dem zweiten Weltkrieg – und vor allem durch die Truppen der Alliierten, die in Deutschland stationiert waren, gelangte Ketchup in den Gebrauch deutscher Haushalte. Hier bediente man sich zunächst an Importware – da weder Know How noch Gerätschaften oder Rohstoffe in der direkten Nachkriegszeit verfügbar waren. Doch das änderte sich in den 1950er und 1960er-Jahren drastisch: die deutsche Ketchup-Industrie boomte, angefeuert von an Beliebtheit gewinnendem Fastfood wie Pommes, Burgern und natürlich der urdeutschen Currywurst.

Drei für alle Fälle

Heute gibt es vor allem drei Grundvarianten, die hauptsächlich verbreitet sind. Sie alle teilen sich in der Regel als Basiszutaten Tomaten(mark), Essig und Zucker sowie Gewürze. Diese drei Grundvarianten sind Tomatenketchup, Gewürzketchup und Curryketchup. Während auf den ersten Blick der Tomatenketchup dabei als das „ursprünglichste“ Produkt erscheint, ist es aber eher der Gewürzketchup, der aus Sicht seiner Entstehungsgeschichte dem „Original“ am nächsten kommt. Curryketchup indes ist gewissermaßen ein Kind der „modernen“ Imbissküche, wenngleich es ihn schon lange gibt: parallel zum Siegeszug der Currywurst hat auch der Curryketchup Einzug in die deutschen Küchen gehalten.

Tomatenketchup – Pur? Keinesfalls. Lecker? Aber sicher

Dass, wie es die Werbung häufig suggeriert, Tomatenketchup nur aus Tomaten besteht, stimmt natürlich nicht. Pure Tomaten gibt es – im Idealfall – als Dosentomaten zu kaufen. Und auch hier greift wieder die Geschichte. Während Tomatenketchup lange Zeit ein Abfallprodukt aus der Konservenindustrie war, bei dem vornehmlich unreife Tomaten oder solche, die nicht den Qualitätsansprüchen für die Konserven genügt hatten, verwendet wurden, wendete sich in den 1920er Jahren das Blatt. Da man feststellte, das grüne Tomaten gesundheitsschädlich sein können und zeitgleich auch das Qualitätsrennen unter den etablierten Marken lief, gingen die Produzenten schnell dazu über auch für Ketchup nur vollreife Früchte zu verwenden. Im Gegensatz zu Gewürz- und Curryketchup konzentriert sich der Tomatenketchup, wie der Name schon sagt, auf eben die Tomaten. Als zusätzliche Geschmacksstoffe und zeitgleich Konservierungsstoffe kommen in der Regel Essig und Zucker zum Einsatz, die in ihren Geschmackseigenschaften die Grundnote der Tomate – nämlich süß und sauer – unterstützen.

Gewürzketchup – pikante Geschmacksfrage

Während beim Tomatenketchup gezielt der Tomatengeschmack herausgearbeitet werden soll, steht beim Gewürzketchup ein individuell durch Gewürze geprägtes Aroma im Vordergrund. Die Tomate indes liefert lediglich die Basis dazu – anstelle der früher üblichen Pilze, Wallnüsse oder dem Fisch. Der Fantasie in den Gewürzküchen sind dabei wenig Grenzen gesetzt, sodass die Zahl der tatsächlichen Geschmacksrichtungen nahezu unzählbar ist. Dennoch gelten neben Tomatenmark, Essig und Zucker eine Reihe von Gewürzen wie Piment, Nelken, Pfeffer, Chili, Knoblauch und Kümmel als durchaus üblich. Aber auch Zimt, Koriander und Zwiebel sind durchaus nicht unüblich. Ebenfalls Verwendung neben den Gewürzen finden hier auch hin und wieder Früchte, die zunächst nicht in einem Ketchup vermutet werden: Mango, Orange und sogar Erdbeere sind in einigen Kreationen zu finden.

Curryketchup – der Zwitterketchup

Curryketchup ist per Definition ein Ketchup, dessen Hauptgeschmacksnote von Currygeschmack dominiert wird, sagt aber nichts darüber aus, ob es sich als Basis um einen Tomatenketchup oder einen Gewürzketchup handelt. Denkbar ist beides – und in der Praxis verfügbar natürlich auch. So gibt es sowohl klassische Tomatenketchups namhafter Hersteller, dessen einziger Unterschied zur Normalrezeptur darin besteht, eine Currypulvermischung beizufügen. Aber es gibt eben auf der anderen Seite auch unzählige, extra für den Markt der Curryketchups kreierte Gewürzketchups – die dann passenderweise nicht selten als Currygewürzketchup angepriesen werden. Gerade bei letzteren spielt auch nicht ganz selten Chili als Zutat eine Rolle. Auch dafür ist ein Trend der vergangenen Jahre der Currywurstbude entsprungen: nachdem einige Imbisse dazu übergegangen sind, scharfe Soßen zur Currywurst anzubieten, haben auch die Ketchup Produzenten reagiert und schärfere Varianten auf den Markt gebracht.

Köstliche Ketchup-Rezepte

Ketchup ist also definitiv nicht nur was für Pommes & Co. Neben tomatigen Dip-Saucen ist Ketchup eine raffinierte Zutat, die auch viele Hauptgerichten verfeinert und erst den richtigen Geschmack verleiht. Hier sind unsere 4 Ketchup Rezept Favoriten, die Du ausprobieren solltest:

  1. Scharfer Ketchup-Kräuter-Dip
  2. Herzhafter Eintopf mit Stokes Curry Ketchup
  3. Schaschlick - Saftiger Grillspieß
  4. Party Buletten mit Biss

Na, auf den Geschmack gekommen? Dann gehe neue Wege und probiere die (fast) unendliche Vielfalt der tomatigen Würzsoßen. Eine schmackhafte, handverlesene Auswahl findest du bei uns im Shop!

1. Scharfer Ketchup Kräuter-Dip

Ketchup kann mehr! Mit diesem würzigen Dip wird das Fondue gekonnt aufgepeppt oder das Baguette gleich doppelt so lecker. Und wenn es mal schnell gehen soll macht sich der pikante Dip hervorragend als unkomplizierte Sauce auf Gegrilltem.

Zutaten:

  • 125 ml Tomatenketchup
  • 50 ml Sambal Oelek
  • 2 EL Zitronensaft
  • 1 kleine Zwiebeln
  • fein gehackter Schnittlauch, Petersilie und Dill
  • Salz & frisch gemahlenen Pfeffer

Zubereitung:

  • Die Zwiebel würfeln, leicht salzen und 5-10 Minuten einziehen lassen
  • Kräuter klein hacken und zusammen mit dem Ketchup zu den Zwiebeln geben und gut umrühren
  • Das ganze mit dem Zitronensaft, dem frischen Pfeffer und Sambal Oelek abschmecken

2. Herzhafter Eintopf mit Stokes Curry Ketchup 

Vollmundiger Genuss mit viel Gutem drin. Bringt dem Körper Kraft und wärmt an kalten Tagen.

Zutaten:

  • 500 g Kartoffeln
  • 1 Paprikaschote
  • Raps-Öl
  • 600 ml Gemüsebrühe
  • 2 El Tomatenmark
  • 200 ml Tomatensaft
  • 200 g Gehacktes halb/halb
  • 1 Eigelb
  • 2 El Magerquark
  • 2 El Semmelbrösel
  • 3 El Röstzwiebeln
  • Salz & frisch gemahlener Pfeffer
  • 1 Dose Maiskörner
  • 1 Dose Kidneybohnen
  • 5 El Stokes Curry-Ketchup 

Zubereitung:

  • Die Kartoffeln schälen und in ca. 1 cm große Würfel schneiden.
  • Paprika putzen und in ca. 1cm große Würfel schneiden.
  • Beides in 1 El heißem Öl 3 Min. andünsten. Die Brühe zugießen und 10 Min. garen lassen, dann das Tomatenmark und den Tomatensaft zugeben.
  • Das Gehackte mit Eigelb, Quark, Semmelbröseln und Röstzwiebeln zu einem glatten Teig verrühren, salzen und pfeffern und zu kleine Bällchen formen und in 1 El Öl in einer beschichteten Pfanne 8 Min. braten.
  • Mais und Bohnen abtropfen lassen und mit den Bällchen und dem Ketchup zum Eintopf geben. 5 Min. kochen, nochmals mit Salz und Pfeffer abschmecken.

3. Schaschlick - Saftiger Grillspieß

Ursprünglich ein traditioneller Imbiss aus Russland und Ungern, eroberten die saftigen Fleischspieße schnell auch die heimische Küche. Auf den Spieß kommt dabei, was schmeckt – Hier unsere Lieblingsvariante:

Zutaten:

  • 250 g Schweinenacken
  • 100 g durchwachsener Speck
  • 2 Zwiebeln
  • 1 Paprika
  • Raps-Öl, Salz & Frisch gemahlener Pfeffer
  • 1 Dose Pizzatomaten
  • 6 El Stokes Curry Ketchup
  • 100 ml Gemüsebrühe
  • 1 TL Thymian
  •  Holzspieße

Zubereitung:

  • Den Schweinenacken, den Speck und die Paprika in Würfel und die Zwiebel in Spalten schneiden.
  • Fleisch, Speck und Gemüse abwechselnd auf die Spieße stecken. Diese dann in heißem Öl rundherum anbraten.
  • Die Tomaten, den Ketchup, die Brühe und Thymian in einer Schüssel verrühren und mit Salz und frisch gemahlenem Pfeffer abschmecken.
  • Diese Sauce zu den Spießen in den Topf geben und auf ein Rost in den 180 Grad (Ober-/Unterhitze) vorgeheiztem Backofen stellen und in 25 – 30 Minuten fertig garen.

Dazu schmecken Pommes oder Kartoffelspalten.

4. Party Buletten mit Biss

Dir fehlt noch die passende Idee für die nächste Party oder den gemütlichen Couchabend mit der Familie? Wie wäre es mal mit Fleischbällchen und tomatig-feuriger Note?

Zutaten:

  • 500 g gemischtes Hackfleisch
  • 1 Ei Semmelbrösel
  • Salz & gemahlener Pfeffer
  • 3 Tl Currypulver
  • Rapsöl
  • 150 g Ketchup Stokes Chili Ketchup
  • 75 g Mango-Chutney Tabasco

Zubereitung:

  • Das Hackfleisch in eine Schüssel geben und mit Ei, Semmelbröseln, Salz, frisch gemahlenem Pfeffer und Currypulver vermengen und zu kleinen Buletten formen.
  • Die Buletten in einer Pfanne 8 – 10 Minuten goldbraun braten.
  • Den Chili-Ketchup mit dem Mango-Chutney, etwas Salz, Tabasco und etwas Currypulver würzen. Buletten mit dem Mango-Ketchup servieren.

Dazu passt sehr gut Baguette und frischer Salat.

Ketchup in der Sterneküche?

So verrückt es klingen mag: Ketchup hat in den vergangenen Jahrzehnten das Nischendasein als „ungesundes Fast Food Beiwerk“ nahezu gänzlich verloren. Selbst Spitzenköche rühmen sich mit eigenen Kreationen, die entweder als fertiges Produkt oder als Rezept in Kochbüchern zu finden sind. Johann Lafer und Jamie Oliver sind dafür sicher nur die populärsten Vertreter – doch selbst in Sterneküchen ist nicht ganz selten auch ein eigener Ketchup (und manchmal sogar ein gekaufter) zu finden. Warum aber auch nicht? Das klassische Bild der Sterneküche, das minimalistische Meisterwerke auf den Tellern ziert, gilt schon lange nicht mehr. Nachdem eine kleine Garküche in Singapur – vergleichbar mit einem (zugegebenermaßen sehr guten) Imbiss – mit einem Michelinstern geadelt wurde, scheint auch die hohe Schule der Gastronomie dem Geschmack der Zeit einen Tribut zu zollen. Den Gast kann es natürlich nur freuen – denn auch in altbekanntem kann ein neuer Geschmack stecken.

Ketchup in Aller Munde

Wie fest verankert Ketchup mittlerweile in unserer Kultur ist, sieht man vor allem daran, wie häufig er referenziert wird. Bei Horrorfilmen (insbesondere den billiger produzierten) wird häufig bei der Kunstblutverwendung abfällig von Ketchup gesprochen, ein Sommerhit war der „Ketchup-Song“ der Band „Las Ketchup“ und nicht nur das Currywurst-Museum widmet einen nicht unerheblichen Teil der schmackhaften Tomatensoße, sondern auch die Firma Heinz hat ein eigenes Museum für das rote Gold erbaut.


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