Die indische Küche erfreut sich großer Beliebtheit: Mit Curry, Tandoori und Naan-Brot ist für jeden etwas dabei. Gewürze wie Bockshornklee, Chili und Kurkuma peppen die Speisen auf.


Indische Gewürze — Geschmacksexplosionen vom Subkontinent!

Der Subkontinent Indien ist für seine bunten und leckeren Gerichte weltweit bekannt. Die vielen Einflüsse, von denen das Land geprägt ist, spiegeln sich auch in der indischen Esskultur wider. Viele der zahlreichen indischen Gewürze und Gewürzmischungen sind allerdings auch aus unserem Alltag nicht wegzudenken. 

Indische Gewürze sind bunt und lecker!

Wie das Land — so das Essen! Für Indien gilt das definitiv. Die Gerichte aus dem südasiatischen Staat sind so vielfältig und bunt, wie das Land selbst. Verantwortlich für diese Farbenpracht ist unter anderem eine Vielzahl an (für uns) exotischen Gewürzen. Zu den bekanntesten Gewürzen aus Indien zählen zum Beispiel Chili, Anis und Bockshornklee. Diese Gewürze sind nicht nur sehr schmackhaft, sondern können gleichzeitig zum körperlichen Wohlbefinden beitragen. Indisches Essen ist also nicht nur lecker, sondern auch gesundheitsförderlich.

Oftmals ist die erste Assoziation, die man mit indischem Essen verbindet, Curry. Currypulver ist allerdings kein eigenständiges Gewürz, sondern eine Gewürzmischung für Curry-Gerichte und somit eine Komposition von verschiedenen Geschmäckern. Hauptbestandteil dieser Mixtur ist Kurkuma. Dieses Gewürz verleiht dem Currypulver seine charakteristische Farbe.  

Gewürze und Gewürzmischungen aus Indien sind weltweit beliebt!

Aus dieser Vielfalt an Gewürzen sind in Indien sehr viele Gewürzmischungen (Masalas) hervorgegangen, welche die indische Küche bis heute prägen und mitgestalten. Die populärste ist mit großem Abstand eindeutig das bereits erwähnte Currypulver. Doch Curry ist nicht gleich Curry. Anders als oft angenommen, handelt sich bei dieser Gewürzmischung nicht um ein allgemeingültiges Rezept. Vielmehr sind die Rezepturen und damit auch der Geschmack, je nach Region, unterschiedlich. Im Süden des Landes wird eher scharf gegessen, im Norden Indiens dagegen vergleichsweise mild.

Wie bereits erwähnt, ist der Hauptbestandteil eines Curry-Pulvers Kurkuma. Das ist einer der Gründe, aus denen das Wurzelgewürz in Indien so beliebt ist. Selbstverständlich haben auch wir das beliebte Gewürz für dich im Sortiment. Neben der färbenden Wirkung wird dem Gewürz Kurkuma auch eine heilende Kraft nachgesagt. Das traditionelle Gewürz aus Indien sollte also in keiner gesundheitsbewussten Küche fehlen. Der Geschmack von Kurkuma kann als mild würzig bis leicht bitter verglichen werden. Im Groben erinnert der Geschmack von Kurkuma an den eines weiteren Wurzelgewürzes, dem Ingwer. Dieser exzellente Geschmack passt zum Beispiel hervorragend zu Fisch, Geflügel, Fleisch, Eiern, Gemüse und zu scharfen Saucen und Dressings

Eine weitere, indische Gewürzmischung heißt Garam Masala. Diese Mixtur hat einen pikant-würzigen Geschmack, welcher perfekt zu Curry-Gerichten mit Fisch, Geflügel oder Garnelen passt. Die Zutaten dieser Gewürzmischung sind unter anderem: Kreuzkümmel, Kurkuma und Koriander.   

Die indischen Gewürze und Gewürzmischungen aus der Pepperworld sind frei von Zusatzstoffen!

Wir von Pepperworld vertreten die Philosophie, dass gutes Essen sehr wichtig ist und nicht nur der zweckmäßigen Nahrungsaufnahme dient. Das fängt natürlich bei den Zutaten an, welche für die Speisen verwendet werden. Aus diesem Grund achten wir bei unseren Produkten sehr genau darauf, dass die Lebensmittel frei von künstlichen Zusatzstoffen sind. Du kannst also besten Gewissens unsere indischen Gewürze kaufen und so für ein leckeres und gesundes Essen sorgen. 

Die indische Esskultur ist von vielen Einflüssen geprägt:

Wie bereits erwähnt, ist Indien ein sehr vielfältiges Land. Das hängt vor allem mit der besonderen Geschichte des südasiatischen Subkontinents zusammen, insbesondere mit der Kolonialisierung durch die Briten. Das weltbekannte Currypulver wäre, ohne die Verbindung zwischen der britischen und der indischen Küche, so wohl nie entstanden. Denn, die einstigen britischen Kolonialherren sind die eigentlichen Erfinder des Currypulvers, da sie, anstatt die erforderlichen Gewürze der indischen Küche frisch zu verwenden, eine eigens kreierte Gewürzmischung verwenden. Neben dem britischen Einfluss auf die Esskultur Indiens gibt es noch weitere. So sind einige Teile des Landes schon lange vor den Briten mit anderen Kulturen in Kontakt gekommen. Beispielsweise ist der Nordwesten Indiens bis heute vom Islam geprägt, da die Araber im 8. Jahrhundert nach Christi die entsprechenden Gebiete erobern.      

Es gibt jedoch regionale Unterschiede der Esskultur:

Der Subkontinent Indien ist riesig, fast zehnmal so groß wie Deutschland. Selbstverständlich variieren die Essgewohnheiten der Inder in den unterschiedlichen Regionen des Landes leicht. Beispielsweise ist die Reihenfolge der Gänge in einigen Gebieten unterschiedlich. Eines eint die Inder allerdings beim Essen: Inder essen in der Regel nur mit der rechten Hand

Indisches Salz ist mitverantwortlich für die Unabhängigkeit:

Das Salz Indiens spielt in der Geschichte des Landes eine entscheidende Rolle. Um gegen eine wucherhafte Salzsteuer der Kolonialisten zu demonstrieren, begibt sich der Aktivist Gandhi auf einen, mehrere hundert Kilometer langen, „Salzmarsch“ in Richtung Küste. Dort angekommen, erlernen seine Gefolgsleute, wie das Salz dem Meer abgewonnen wird. Von da an ist die Steuer umgangen und die Unabhängigkeit Indiens von Großbritannien ein großes Stück näher.

So verwendest du die indischen Gewürze richtig:

Die indische Küche enthält viele Reisgerichte. Auch Gemüse hat in der indischen Ernährung einen hohen Stellenwert, da sich viele Hindus vegetarisch oder gar vegan ernähren. Selbstverständlich gehört auch der Konsum von Fleisch zum Alltag vieler Inder. Da für die Hindus jedoch die Kuh als heiliges Tier gilt, steht Rindfleisch nicht auf dem Speiseplan. Aufgrund der muslimischen Traditionen, zumindest in einigen Landesteilen, ist auch der Verzehr von Schweinefleisch in Indien eher unbeliebt. Bei Geflügel sieht das wiederum schon anders aus. Da das Fleisch von Hähnchen in allen Religionen gestattet ist, ist der Genuss von Geflügelfleisch in ganz Indien weit verbreitet. Als Beilage wird in Indien oft Reis serviert, die Gewürze aus unserem Sortiment eignen sich daher auch gut für die Zubereitung von Reis. Damit die indischen Gewürze aus der Pepperworld auch bestmöglich in deiner Küche zur Geltung kommen, solltest du darauf achten, die Gerichte so authentisch wie möglich zuzubereiten. Zu welchen Lebensmitteln unsere indischen Gewürze passen, haben wir noch einmal in der folgenden Auflistung zusammengefasst:

  • Gemüse
  • Rindfleisch
  • Geflügel
  • Reis

Das Pepperworld-Fazit: 

Die Gewürze aus der indischen Küche sorgen, neben dem Geschmack, auch für Farbvielfalt im Essen. Geprägt ist die indische Esskultur von vielen Einflüssen, darunter die Kolonialzeit der Briten. Die berühmteste Gewürzmischung aus indischen Gewürzen ist Currypulver, welches ohne die Engländer nicht existieren würde. Es gibt allerdings noch weitere Gewürzmischungen, die weltweit bekannt sind. Da in Indien viel Reis, Geflügel und Gemüse gegessen wird, passen unsere indischen Gewürze natürlich hervorragend zu diesen Lebensmitteln. Du kannst aber selbstverständlich frei mit den indischen Gewürzen experimentieren. Die Gewürze und Gewürzmischungen aus der Pepperworld sind alle frei von Zusatzstoffen.

Gewürze haben in Indien schon immer eine wichtige Rolle gespielt, so ist der berühmte „Salzmarsch“ von Gandhi mit dafür verantwortlich, dass Indien unabhängig ist. Übrigens wird in Indien traditionell nur mit der rechten Hand gegessen.

 


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