Jalapenos, wer kennt die grünen dicken Schoten nicht! Eine der beliebtesten Chilisorten der Welt, sehr verbreitet und unglaublich lecker. Liebhaber legen sie auf Pizzen und Burger, füllt sie mit Frischkäse und umwickelt sie mit Bacon.

Jalapeno

Viva Jalapeno mexicano - die dicken Schönheiten aus Mexiko

Egal in welcher Form, wenn man gerne scharf isst, sind Jalapeños ein wahrer Leckerbissen. Übrigens werden die Schoten unreif geerntet, deshalb sind sie auch grün. Man kann sie aber auch reifen lassen und dann ernten. Dann sind die Schoten rot. Für Chipotles, also geräucherte Jalapenos, nimmt man zum Beispiel reife Jalapenos. Beim Rösten der Chipotles, was vor allem im Südwesten der USA und Mexiko sehr verbreitet ist, liegt ein angenehm leckerer Duft in der Luft. Ein Spaziergang über einen Markt in beispielsweise New Mexiko ist für Chili Heads sehr empfehlenswert. Die Pflanze der Gattung Capsicum Annuum wird ca. 1,50 m hoch und kann, unter sehr guten Bedingungen, bis zu 120 Früchte tragen – ein Traum für jeden Chili Fan.

 


 

Jalapeno-Pflanzen

Die Jalapeño-Pflanze kann je nach Witterungsbedingungen und Standort bis zu 1,50 m hoch werden. Die Pflanze hat einen schmalen Stamm und eine schmale Krone. Die Blätter sind Oval und laufen spitz zu. Pro Saison kann eine Jalapeño-Pflanze 30-120 Früchte bekommen. Dabei kommt es natürlich auf den Standort, die Sonneneinstrahlung, die Wärme und auch auf die Nährstoffe an, die die Pflanze bekommt. Auf 120 Früchte kommen meistens nur die Pflanzen, welche kommerziell zur Jalapeño-Produktion genutzt werden. Die Pflanze, welche man sich in den Garten stellt, bekommt eher 30 Früchte.

 


 

Jalapenos - die scharfen Schoten

Die Blüten der Jalapeño sind in den meisten Fällen weiß. Es gibt aber auch Sorten, wie zum Beispiel die Purple Jalapeño, welche lila Blüten bekommt. Von der Blüte bis zur reifen Schote vergehen ca. 70-80 Tage. Allerdings kann man Jalapeños auch schon im grünen, unreifen Zustand ernten und so die Wartezeit auf die leckeren Schoten verkürzen. Jalapeño Schoten werden je nach Sorte 7-8 cm lang und 2 cm dick. Ein besonderes Merkmal der saftigen Chilis ist die dicke, saftige Fruchtwand. In der Schote befinden sich die meist große Plazenta und viele Chilikerne. Dies hat zur Folge, dass sich in der Schote kaum Hohlräume befinden. Die Schoten nahezu aller Jalapeño Varianten bekommen bei Eintreten der Reife längs bräunliche Streifen, die sogenannten Verkorkungen. In Mexiko sind die Verkorkungen ein Zeichen für gute Qualität, in den USA werden Früchte ohne Verkorkung eher bevorzugt. Besonders bei der Sorte El Jefe sieht man die Verkorkung sehr stark, was der Chilischote einen echt heißen Look gibt! Die meisten Jalapeños sind zunächst grün und werden dann im reifen Zustand rot. Ausnahmen stellen zum Beispiel die Jalapeño Pumpkin Spice dar, welche reif orange ist und die Purple Jalapeño, welche unreif lila ist und erst dann rot abreift.

 


 

Wo kommt der Jalapeño her?

Der Name Jalapeño kommt von der Stadt Xalapa, welche auch als Jalapa bekannt ist. Jalapeño bedeutet demnach „aus Xalapa stammend“. Der Name der Stadt Jalapa stammt übrigens aus dem Nahuatl, der Sprache der Azteken und ist von den Worten „Wurzeln“, „Sand“ und „Wasserstelle“ abgeleitet. Wie vielleicht schon bemerkt, hat die Jalapeño eine sehr lange Geschichte und wurde sogar schon von den Ureinwohnern Mexikos, der Azteken verwendet und verehrt. Nach der Eroberung Amerikas berichteten die ersten Europäer von den scharfen Schoten und schon bald wurden sie auch mit nach Europa gebracht. Allerdings wachsen sie zum Beispiel im warmen Mexiko um einiges besser, da dort das Klima viel vorteilhafter ist.

 


 

Jalapeños - die kleine Snack-Berühmtheit

Jalapeño - oder im Deutschen ohne der spanischen „Tilde über dem n“, was signalisiert, dass das „ñ“ wie "Jalapenio" gesprochen wird, ist wohl einer der berühmtesten Vertreter der Gattung Capsicum, also der Paprikas und Chilis, überhaupt. Den ruhmreichen Aufstieg in die Liga der „popular Peppers“ hat die Jalapeno in rasantem Tempo hingelegt und vor allem einer sich globalisierenden Küchenkultur seit den 1990er Jahren zu verdanken. Während die Jalapeno in Mexiko seit Jahrzehnten ein fester Bestandteil der dortigen Küchen ist und in dutzenden Verwendungsformen angeboten wird, wurde in Europa, insbesondere in Deutschland die „Tex Mex“-Küche erst sehr spät populär - und damit auch die Jalapeno. Über Spanien und Portugal verfolgte die eher mäßig scharfe Chili kontinuierlich ihren Weg nach Zentral- und Nordeuropa. Ein drastischer Sprung in ihrer Bekanntheit kam dann aber geprägt von den Fast-Food-Ketten, die sie als „vertretbar scharfe Zutat“ für Burger, Baguettes und Co. entdeckten. Parallel fanden sich zunächst in Bars und Kinos, wenig später natürlich auch in Supermarktregalen, Tortilla-Chips wieder. Die dazu passende Salsa war lange Zeit die Nummer 1 als Beigabe zu den Snacks - bis cremiger Käse und süß-sauer eingelegte Jalapeno-Scheiben dazu fanden. Seitdem ist der Trend ungebremst. Aufgrund der moderaten Schärfe erfreut sich die Jalapeno ebenso bei „Chili-Einsteigern“, wie bei waschechten „Chiliheads“, die sie gerne auf allerlei Speisen verteilen - wie Pizza, Burger und ähnliches. Mittlerweile hat sich um die Jalapeno eine Art eigene kleine Küchenkultur gebildet. Tipp für Medium-Scharfesser: Wenn du es nicht ganz so scharf magst, kannst du die Plazenta mit Kernen der Jalapenos herausschneiden und die Jalapenos für 24 Stunden in Milch einlegen. So wird die Schärfe ein wenig gemildert.

 


 

Was macht die Jalapeno so besonders?

Was aber genau macht die in ihrer Ursprungsform optisch eher unscheinbare Chili zum (Küchen-)Allstar? Die Antwort fällt leicht: sie ist, wie schon beschrieben, kompatibel für die Masse. Eine nahezu perfekte Mischung aus einer dickfleischigen, schärfelosen Paprika und einer weithin bekannten Cayenne-Chili, die doch vergleichsweise scharf sein kann. Gezüchtet wurde sie vermutlich in Mexiko und ist nach der dortigen Stadt „Xalapa“ (früher Jalapa) benannt. Das Resultat: eine moderat große, dickfleischige Chili mit sehr geringer Schärfe und einem Geschmack, der dem gewohnten Aroma einer grünen, beziehungsweise roten Paprika entspricht.

 


 

Kennst du dich mit diesem Chili Klassiker aus? Bist du Experte?

Hier siehst du 8 der unterschiedlichen Varianten der mittelscharfer Chili Allzweckwaffe!? Welche könnten das sein? Die *Auflösung findest du ganz unten auf dieser Seite!

 

Unterschiedliche Jalapenos im Bilderrätsel

*Auflösung unten! 

 


 

Eine capsicum annuum wie jede andere?

Wie ihre Artverwandten gehört auch die Jalapeno zur Gruppe capsicum annuum - umgangssprachlich dem „Spanischen Pfeffer“. In ausreichend großen Pflanzgefäßen oder im Freiland mit geeignetem (lockeren, nährstoffreichen) Boden werden die Pflanzen gut und gerne 1,50 Meter hoch und haben capsicum annuum-typische Blätter und Blüten, die in Variationen je nach Sorte von strahlend weiß bis violett reichen. Die typische Jalapeno-Pflanze, wenn man so will, wird im Schnitt etwa 80 Zentimeter bis einen Meter hoch und beginnt ab etwa 30 bis 40 Zentimetern damit, Gabeln zu bilden. Die Blätter variieren je nach Sorte und Anbaubedingungen stark in der Größe: von etwa einer Streichholzschachtel bis hin zur Handfläche einer zierlichen Dame ist alles möglich. Gemein ist allen Jalapeno-Pflanzen allerdings ein sehr sattes Grün. Verholzung des Haupttriebes beginnt im Vergleich zu anderen Pflanzen der Gattung Capsicum recht spät zum Ende der Saison hin. Seitentriebe verholzen meist erst im zweiten Jahr.

 


 

Jalapeno-Früchte: vielfältig wie Chilis nur sein können.

Allen gemein ist die typische Fruchtform die länglich oval mit einer abgerundeten Spitze ist. Dann aber hören die Gemeinsamkeiten auf - denn was die Farbe der reifen Früchte angeht, gibt es von knallig gelb über klassischem rot bis hin zu violett und braun fast nichts, was es nicht gibt. Die Früchte selbst sind je nach Sorte bis zu drei Zentimeter dick und zwischen sechs und neun Zentimetern lang. Ein typisches - und unterschiedlich stark ausgeprägtes - Merkmal der Jalapeno ihre „Verkorkung“. Optisch kleinen Rissen in der Haut ähnelnde Korkstellen können je nach Sorte nur vereinzelt oder sogar gar nicht auftreten oder aber die komplette Chili überdecken, sodass diese nahezu aussieht als wäre sie zu einem großen Teil aus Holz beziehungsweise Kork. In Mexiko werden diese „verkorkten“ Jalapenos bevorzugt gegessen, während im Rest der Welt die Korkrisse für den Verzehr eher als unschön empfunden werden, wenngleich sie auf den Geschmack keinen Einfluss haben.

 


 

Scharfe Sache? Von mild bis wild ist alles möglich.

Auch im Punkt Schärfe unterscheiden sich die Jalapeno-Sorten stark. Das „NuMex“-Institut hat zum Beispiel eine schärfelose Jalapeno gezüchtet – die „NuMex Primavera“, während andere Bestrebungen genau in die entgegen gesetzte Richtung laufen - und damit Jalapenos mit Scovillezahlen im deutlich fünfstelligen Bereich erreichen. Die „normalen“ Sorten bewegen sich, wenn grün gerntet, irgendwo zwischen einer Tabasco-Sauce (etwa 5.000 Scoville) und einer Cayenne-Chili (ca. 25.000 Scoville). In vielen Tabellen wird sie mit etwa 7.500 bis 10.000 Scoville angegeben. Rot geerntete, also reife Jalapenos dürften ein wenig mehr auf der Scoville-Scala bringen – weit über 15.000 sollten das aber auch nicht sein.

 


 

Jalapenos sind fast so robust wie Unkraut.

Ein weiterer Grund für die Popularität dürfte auch an dem recht einfachen Anbau der Pflanze zu suchen sein. Jalapenos sind sehr robust und verzeihen viele „Anfängerfehler“ im Chili-Anbau ohne Probleme.  Dazu kommt, dass Jalapenos ziemlich „schnell“ sind: von der Blüte bis zur reifen Frucht dauert es keine drei Monate. Somit eignen sich Jalapenos nahezu perfekt für den saisonalen Anbau auch in der eher kalten Klimazone Deutschlands. Sorten gibt es mittlerweile unzählige als Saatgut, aber auch als vorgezogene Pflanzen zu kaufen.

Für den Anbau kommen in unseren Breiten praktisch alle denkbaren Anbaumethoden in Frage. Sowohl klassisch „auf dem Acker“ als auch „im Eimer“ sind eine Variante, Aqua- und Aeroponic – also der substratlose Anbau, wie er bei Paprika im Allgemeinen in vielen größeren Gewächshaus-Farmen betrieben wird, sind eine Andere. Welche Methode die jeweils Beste ist, lässt sich vermutlich schwer beurteilen. Sicherer ist: die Liebe des Pflanzenbesitzers schadet nie, jeden (sinnvollen) Aufwand dankt die Pflanze mit mehr Ertrag.

 


 

Hauptgericht oder Beilage? Was darf’s sein?

Geerntet werden Jalapenos je nach Verwendungszweck. In Deutschland sind Jalapenos oft als Frischware - allerdings meist grün - zu erhalten. Sie eignen sich neben den genannten Verwendungsformen hervorragend, um sie zu füllen: dazu kann etwa drei bis vier Millimeter unter dem Stilansatz ein glatter Schnitt der Stil abgetrennt werden. Danach wird mit der flachen Hand bei leichtem Druck die Chili auf einer ebenen Unterlage ein paar Mal hin und her gerollt. Dadurch lösen sich die Samenkörner im inneren der Frucht und lassen sich mit etwas klopfen aus der Chili entfernen. Die restliche Plazenta ist dann einfach mit einem scharfen Messer herauszulösen. Beliebte Füllungen sind Frischkäse oder Cheddar - aber hier sind Variationen keine Grenzen gesetzt. Um den „Deckel“ wieder auf die Chili zu bekommen (um einen tollen Anblick zu gewährleisten) wird nicht selten Bacon um die Frucht gewickelt und damit der Stil befestigt. Je nach Zubereitungsart werden Jalapenos auch in Paniermehl oder Backteig frittiert und erhalten eine knusprige Hülle - und den Snack-Namen „Jalapeno-Poppers“. Mit Hack gefüllt und in einer pikanten Tomatensoße eingelegt, lässt sich im Backofen auch ein feuriges Jalapeno-Rilleno zaubern, das die etwas schärfere Variante zu gefüllten Paprika darstellt.

 


 

Saure (Chili-)Gurkenzeit? – Jalapenos lassen sich auch einlegen!

Die in Deutschland verbreitetste Form sind süß-sauer eingelegte Jalapeno(-Scheiben), die aus unreifen, grünen Früchten gewonnen werden. Ohne Sud sind grüne Jalapenos stark mit einer grünen Gemüsepaprika zu vergleichen, die Schärfe ist hier noch sehr gering. Mit der Reife nimmt diese wie beschrieben allerdings zu. Ein solcher Sud besteht im Wesentlichen aus Wasser, Zucker und Essig sowie nach Belieben auch unterschiedlichen Gewürzen – populär ist hier, wie bei Omas Gewürzgurken auch - Senfsaat. Letzteres hat dabei gleich mehrere Gründe: durch das Einlegen verlieren die ohnehin schon nicht sehr scharfen Jalapenos an Schärfe. Durch den Essig kommt zwar etwas „Essigschärfe“ dazu, aber die Senfsaat gibt noch einen kleinen zusätzlichen „Pepp“. Andererseits trägt Senf durch seine Inhaltsstoffe auch zur Haltbarkeit bei.

 


 

Echtes „Tex Mex“: Chipotles 

Vollreife, in der Regel rote Jalapenos finden Verwendung sowohl in feurigen Salsas als auch geräuchert als „Chipotle“ und/oder eingelegt in Tomatensoße. Trocknen lassen sich Jalapenos aufgrund ihres sehr dicken Fruchtfleisches ohne Hilfsmittel eher schlecht. Dadurch entstanden andere Methoden der Haltbarmachung. Eine davon ist das bereits erwähnte Räuchern, aus dem die „Chipotle“ hervor gehen. Die Chilis erhalten dadurch nicht nur einen typisch rauchigen Geschmack, sondern lassen sich in dieser Form auch besser trocknen. Somit gibt es unzählige Varianten von Chipotle: getrocknet, in Tomatensoße, als Paste, aus unreifen und reifen Früchten, kurz oder lang geräuchert. Die mit Abstand teuerste Variante sind die sogenannten „capones“, vollreife, entkernte Jalapenos die mit Mesquite-Holz geräuchert wurden. In den USA sind frische Chipotle eine äußerst beliebte Zutat für scharfe Burger und in einigen Teilen des Landes so weit verbreitet, dass sie eingelegten grünen Jalapenos den Rang in diesem Bereich ablaufen. In Deutschland kommen Chipotle meist in Pulverform zum Einsatz, um damit Grillgerichte zu verfeinern oder scharfe Eintöpfe - wie zum Beispiel Chili Con Carne - aufzupeppen und dem Gericht ein Raucharoma zu verleihen. Eine besondere Spezialität sind Chipotle in Adobosoße.

 


 

Und sonst so? 

Rund um die Jalapeno gibt es zahlreiche Geschichten und Anekdoten sowie lustige und spannende Rekord(versuch)e. So war zum Beispiel das Maskottchen der Fußball-Weltmeisterschaft in Mexiko 1986 mit dem Namen „Pique“ eine Jalapeno mit Schnurrbart und Sombrero: ein Motiv das hunderte Male kopiert und in abgewandelter Form auf Chili-Produkten, die für die „Tex Mex“-Küche stehen, zum Einsatz kam - und kommt.
Chipotle wiederum ist so prägend für die Tex Mex-Küche, dass es eine Restaurant-Kette gibt, die sich nach der geräucherten Chili benannt hat. Noch mehr zum Thema gefällig? Schau dich auf pepperworld.com um!

 


 

*Auflösung des Jalapeno-Rätsels: 

obere Reihe von links nach rechts: El Jefe, Farmer's Market Potato, Lemon Spice, Multi Color

untere Reihe von links nach rechts: Craig's Grande, Big Guy, Gigantia, Numex Vaquero


Zahlung


Alle im Pepperworld Hot Shop genannten Preise verstehen sich inklusive der gesetzlichen Mehrwertsteuer, zuzüglich Versandkosten je nach Land. Damit du bequem einkaufen kannst, stehen dir über unsere Partner PayPal Plus und Amazon Pay folgende Zahlungsmöglichkeiten zur Verfügung:

      


Lieferung

Wir versenden innerhalb von durchschnittlich 2 Werktagen in Deutschland und Österreich ausschließlich klimaneutral mit DHL goGreen. Wichtige Infos zum Sparen: Der Weg zur Versandkostenfreiheit wird bereits im Warenkorb von dem kleinen LKW Symbol angezeigt! Für weitere Preisnachlässe beachte bitte, dass bei vielen Produkte Staffelpreise zum Sparen einladen!

Versandgruppe Deutschland Österreich

Samen bis 4 Packungen per Brief

2,45 EUR

2,45 EUR

Samen ab 5 Packungen per Paket

4,50 EUR (Versand frei ab 50 EUR)

7,45 EUR (Versand frei ab 100 EUR)

Standardpreis Paket

6,45 EUR (Versand frei ab 50 EUR)

11,45 EUR (Versand frei ab 100 EUR)

Pflanzen

+ 7,95 EUR

+ 12,95 EUR

gekühlte/frische Ware

+ 7,95 EUR (Standardpreis inbegriffen)

+ 12,95 EUR (Standardpreis inbegriffen)

Beispiel für Bestellungen mit verschiedenen Versandgruppen:

A: Bestellung von Fleisch oder Frischen Chillis und zusätzlich noch Samen, Anbauartikel, Zubehör, Saucen oder andere Lebensmittel die nicht in die Versandgruppe gekühlte/frische Ware fallen. Hier wird der Versand von 7,95 € berechnet da alle Artikel aus unserem Lager versandt werden. Versandkostenfrei ist für Bestellungen von Artikeln der Versandgruppe gekühlte/frische Ware nicht möglich.


B: Bestellung von Fleisch / Frischen Chillis, Samen, Anbauartikel, Zubehör, Saucen oder andere Lebensmittel und zusätzlich noch Pflanzen. Hier wird ein Versand von 15 € von den Pflanzen und der Lagerware berechnet, da die Pflanzen aus unserer Vertragsgärtnerei und der Rest aus unserem Lager versendet wird. Du bekommst 2 Lieferungen die seperat berechnet werden. Versandkostenfrei ist für Bestellungen von Artikeln der Pflanzen nicht möglich.


C: Bestellung von Samen, Anbauartikel, Zubehör, Saucen oder andere Lebensmittel und zusätzlich noch Pflanzen. Hier wird der Versand von 14,40 € berechnet da die Pflanzen aus unserer Vertragsgärtnerei und der Rest aus unserem Lager versandt werden. Du bekommst 2 Lieferungen die seperat berechnet werden. Versandkostenfrei ist für Bestellungen von Artikeln der Versandgruppe Pflanzen nicht möglich. Wenn der Preis für die Artikel der Standardversandgruppe 50 € für eine Lieferung nach Deutschland bzw. 100 € für eine Lieferung nach Österreich übersteigen musst du für diese keine Versandkosten zahlen. Der Versand würde daher nur 7,95 € für die Pflanzenlieferung betragen.


D: Bestellung von Samen, Anbauartikel, Zubehör, Saucen oder andere Lebensmitteln. Hier wird der Versand von 6,45 € berechnet da du nur ein Paket bekommst. Ab 50 € für eine Lieferung nach Deutschland bzw. 100 € für eine Lieferung nach Österreich musst du keine Versandkosten zahlen.


E: Wenn nur Samen bestellt werden ist der Versand für 1 - 4 Samen-Packungen 2,45 € per Brief und für Bestellungen ab 5 Samen-Packungen 4,50 € für den Paketversand berechnet. Ab 50 € für eine Lieferung nach Deutschland bzw. 100 € für eine Lieferung nach Österreich musst du keine Versandkosten zahlen.