Teriyaki Sauce, eine asiatische Tradition für die ganze Welt!

Die leckere Teriyaki Sauce gibt wirklich jedem Gericht unglaublich viel Geschmack und gleichzeitig ein tolles Aroma. Mit dieser japanischen Sauce kannst du fast allen Lebensmitteln ein typisches, asiatisches Flair verleihen!

Wo stammt der Name der Teriyaki Sauce her?

„Teriyaki" ist eine Art der Zubereitung aus Japan, bei der für gewöhnlich Fleisch(meistens Rindfleisch) mit einer Mischung aus Soja Sauce, Sake und Zucker eingestrichen und anschließend gegrillt wird. In Japan bereitet man, neben Fleisch, vor allem auch Fisch mit der leckeren Teriyaki Sauce zu. In den westlichen Ländern wird dagegen meistens Geflügel-, Schweine-, Rind- oder Lammfleisch mit der leckeren Teriyaki Sauce verfeinert. Der Name der Sauce ist Programm! „Teriyaki" setzt sich aus insgesamt zwei japanischen Wörtern zusammen: „teri" steht für den Glanz, der dem Fleisch durch den Zucker in der Sauce, der „Tare", verliehen wird. Der zweite Wortteil „Yaki", steht für die spezielle Zubereitungsmethode des glänzenden Fleischs: dem Grillen, beziehungsweise dem Braten und auch dem Schmoren. Ganz traditionell, wird in Japan das Fleisch, während der Dauer des Grillens, mehrmals mit der Teriyaki Sauce bestrichen, damit ein besonders toller Glanz entsteht. Um ein wirklich perfektes Ergebnis zu erzielen, kannst du das Fleisch auch mehrmals mit der leckeren, japanischen Sauce bepinseln. 

Die Herstellung der Teriyaki-Sauce:

Die traditionelle „Tare", wird hergestellt indem man Soja Sauce, Sake (oder auch Mirin) und Zucker (welcher selbstverständlich auch durch Honig ersetzt werden kann) mischt. Das Mengenverhältnis aller Zutaten sollte in einer guten Teriyaki Sauce 1: 1 betragen. Diese Mixtur wird dann, über sehr geringer Hitze, auf etwa die Hälfte der ursprünglichen Menge reduziert. So bekommt die schmackhafte Sauce erst ihre typische Dickflüssigkeit. Doch die Konsistenz ist natürlich nicht der einzige Effekt, den dieser Prozess bewirkt. Durch das Köcheln wird die Teriyaki Sauce erst richtig intensiv im Geschmack. Für die Herstellung dieser japanischen Saucenspezialität, ist die Einhaltung der Temperatur extrem wichtig, das hat mehrere Gründe. Wenn die Hitzezufuhr zu hoch ist, karamellisiert der Zucker in der Sauce schon viel zu früh, dieser Effekt soll natürlich erst während des Grillens auftreten. Ein weiterer, wichtiger Grund, warum die Teriyaki-Sauce nur bei niedrigen Temperaturen geköchelt werden darf, ist der enthaltene Alkohol, dieser soll auch erst während des Grillens restlos verfliegen. Wenn dies schon während des Einkochens geschieht, hat das spätere Gargut natürlich keine Chance mehr, etwas von dem Aroma des Alkohols zu „verinnerlichen“. Für die Herstellung der originalen Teriyaki Sauce brauchst du also nur:

  • Soja Sauce
  • Sake oder Mirin
  • Zucker oder Honig

Variationen:

In der westlichen Küche werden oftmals weitere Zutaten in die Teriyaki Sauce gemischt. So können auch Ingwer, Paprika, Zitrone, Sesam, Wein (als Ersatz für Sake oder Mirin) und auch Knoblauch Bestandteil der leckeren Sauce sein. Knoblauch ist allerdings, genauso wie Zwiebeln oder auch die Frühlingszwiebel, eher eine untypische Zutat in der japanischen Küche. Dennoch gibt es viele westliche Abwandlungen des fernöstlichen Originals. Einige Kreationen geben der Sauce durch etwas Orangensaft sogar eine leicht fruchtige Note. Je nachdem, welches Gargut du zubereiten möchtest, kannst du die Teriyaki Sauce natürlich geschmacklich anpassen.

Wie kann der Geschmack der Teriyaki Sauce beschrieben werden?

Da die Teriyaki Sauce auf der Sojasauce basiert, schmeckt die originale Version natürlich auch leicht nach diesem Getreide. Ebenfalls sehr deutlich, schmeckst du den karamellisierenden Zucker in der Teriyaki Sauce heraus. Je nachdem welche Abwandlung der japanischen Sauce serviert wird, bekommt der Klassiker natürlich auch einen etwas anderen Geschmack. Wie ist das gemeint? Ganz einfach, wenn andere Zutaten, wie zum Beispiel Ingwer, Frühlingszwiebel oder sogar Orangensaft in die Teriyaki Sauce gegeben werden, verändert das natürlich auch zwangsläufig den einzigartigen Geschmack der originalen Teriyaki Sauce. Das Original ist weltweit so bekannt, dass es nicht selten sogar als Synonym für alle asiatische Saucen gilt. Die originale Version schmeckt natürlich unverwechselbar und ist mit den Ableitungen teilweise gar nicht mehr vergleichbar. Wer den Geschmack der Teriyaki Sauce nicht kennt, sollte das, unserer Meinung nach, sehr schnell ändern, denn wir finden den Klassiker aus Japan einfach spitze.

Welche Verwendungen gibt es für die Sauce in der Küche?

Eine sehr beliebte Anwendung der Teriyaki Sauce ist der Einsatz auf einem leckeren Burger: egal, ob direkt in das Burgerfleisch eingearbeitet, oder mit der Sauce bestrichen, so bekommt dein Burger-Patty ein starkes, köstliches Aroma. Daher solltest du auf jeden Fall mal einen Teriyaki-Burger probieren! Natürlich lässt sich nicht nur Fleisch auf diese Weise zubereiten, auch bei anderen Lebensmitteln, wie Fisch oder Gemüse ist die Verwendung von Teriyaki Sauce durchaus möglich. Es gibt eine Fülle von Rezepten, zu der die japanische Sojasauce passt. Besonders gut schmeckt die Teriyaki Sauce aber zu gebratenen Nudeln oder zu gebratenem Reis. Klassische Gerichte mit dieser schmackhaften Sauce sind zum Beispiel das Chicken Teriyaki(Hühnchen mit Teriyaki Sauce) oder Teriyaki Salmon(Lachs). Die Teriyaki Sauce hat aber noch einen weiteren, entscheidenden Vorteil, sie ist natürlich hundertprozentig vegan und passt daher auch sehr gut zu gegrilltem Gemüse und sogar Tofu. Die folgende Auflistung, zeigt dir nochmal, zu welchen Lebensmitteln sich die vielfältige Teriyaki Sauce, als Beigabe, eignet:

  • Burgerfleisch
  • Fisch
  • Gemüse
  • Bratnudeln
  • Tofu
  • gebratener Reis
  • Geflügel

Wir haben uns ebenfalls ein eigenes Rezept, für die Verwendung der Teriyaki-Sauce für dich überlegt und auch natürlich direkt ausprobiert. Das wirklich schmackhafte Ergebnis möchten wir dir selbstverständlich nicht vorenthalten:

Asia Hähnchen mit Teriyaki Sauce und Zitronengras:

Hier noch einmal die Zutaten und die Arbeitsschritte ausführlich erklärt:

Für 4 Personen benötigst du:

Zubereitung:

  1. Schneide zunächst du die Hähnchenbrust in Streifen.
  2. Schneide nun die Hälfte des Zitronengrases der Länge nach auf und anschließend in kleinere Teile. Achte darauf, dass du nicht zu viele kleine Stückchen hast, da du das Zitronengras sonst später wieder aufwändig aus dem Fleisch sammeln musst.
  3. Hacke nun den Knoblauch oder nimm eine Knoblauchpresse für noch mehr Aroma. Tipp: Falls du keine Knoblauchpresse dein Eigen nennst, kannst du dir auch sehr einfach mit einer Gabel helfen.
  4. Vermenge jetzt das Fleisch mit dem Zitronengras, dem Knoblauch und der Teriyaki Saucein einer großen Schale. Lasse die Mischung nun abgedeckt, für zirka 30 Minuten, im Kühlschrank ziehen.
  5. Bereite in dieser Zeit den Basmatireiszum Kochen vor. Eine Anleitung dazu findest du hier.
  6. Schneide nun auch die andere Hälfte von dem Zitronengras der Länge nach auf und drück es leicht, zum Beispiel mit dem Messerrücken, an, damit die feste Zellstruktur aufbricht. Auf diese Weise wird das Zitronengras noch aromatischer.
  7. Koche jetzt den Basmatireis und gib das angedrückte Zitronengras mit in das Wasser, sobald es kocht, um den Reis mit dem frischen Aroma des Zitronengrases zu verfeinern.
  8. Jetzt kommen wir zum Gemüse: Schneide die Paprika in schmale Streifen(Julienne) und die Pilze in dünne Scheiben. Die Karotten kannst du, je nach deinem Geschmack, ebenfalls in Streifen oder auch Scheiben schneiden. Für das Gericht auf dem Foto, wurden die Karotten mit einem Sparschäler in feine Scheiben „geschält". Hacke nun auch die Chilischote klein. Im Foto haben wir eine frisch geerntete Chinese 5 ColorChili genommen. Es eignet sich aber natürlich jede beliebige Chilisorte, die du gerne zum Kochen verwendest. Selbstverständlich gilt bei der Verwendung von Chili aber immer etwas Vorsicht im Umgang mit dem Gewürz.
  9. Erhitze jetzt das Kokosölin einer Pfanne und brate das Gemüse an. Danach gibst du das Hähnchenfleisch, ohne das Zitronengras, in die Pfanne und lässt alles garen.
  10. Wenn alles fertig gegart ist, lösche das Gemüse mit der Kokosmilch ab und gib, die gehackte Chilischote dazu. Du musst jetzt alles gründlich umrühren.
  11. Nun kommt, last but not least, noch die Erdnussbutter dazu. Salze deine Sauce nach deinem persönlichen Geschmack und rühre die Fleisch-Gemüse-Pfanne ein letztes Mal um.
  12. Mittlerweile sollte auch der Reis gar sein. Fische das Zitronengras heraus und richte den Reis auf Tellern an. Gib die Sauce mit dem Fleisch über den Reis und garniere alles mit der Sesamsaat. Ob du dabei schwarzeoder weiße Sesamsaat verwendest, bleibt natürlich dir überlassen.
  13. Wir wünschen dir einen guten Appetit!

Die Teriyaki Sauce erobert mittlerweile die ganze Welt!

Nicht nur in Japan und anderen asiatischen Ländern, ist die Teriyaki Sauce sehr beliebt. Die Sojasauce wird weltweit sehr gern gegessen und ist mittlerweile, fast überall auf der Welt, bekannt. Der Siegeszug der Teriyaki Sauce hängt selbstverständlich mit dem einzigartigen Geschmack zusammen. Der karamellisierende Zucker in der Sauce schmeckt einfach großartig! Wie bereits erwähnt, verleiht diese Sauce aus Japan allen Lebensmitteln einen schönen Glanz. Das ist natürlich ebenfalls eine Folge des Zuckers und natürlich auch ein entscheidender Faktor für die große Beliebtheit der Sauce. Natürlich spielt die fortschreitende Globalisierung eine wichtige Rolle für die weltweite Bekanntheit der Teriyaki Sauce. In der heutigen Zeit, ist es nicht besonders schwer, authentische Asia Produkte zu bekommen. Du findest, dank des weltweiten Handels, auch in unseren Supermärkten vermehrt asiatische Produkte. Doch das ist selbstverständlich nicht die einzige Quelle für die vielen, fernöstlichen Spezialitäten, der Asia Shop führt ebenfalls authentische Lebensmittel. Wenn dir das zu unbequem ist, kannst du die Teriyaki Sauce, wie andere Asia Spezialitäten auch, ganz leicht in unserem Pepperworld Hot Shop bestellen.

Das Fazit über die Teriyaki Sauce lautet:

Ursprünglich stammt die Teriyaki Sauce aus dem fernöstlichen Japan. Der Name der Sojasauce ist Programm, denn er bedeutet „Glanz“ und „Grillen“ in einem Wort. Die Sauce passt hervorragend zu vielen verschiedenen Lebensmitteln, darunter Fleisch und Fisch. Teriyaki Sauce ist zudem vegan und passt daher auch gut zu Tofu und Gemüse. Die originale Version schmeckt leicht nach Soja, aber auch süß. Die traditionelle Variante der Sauce, ist wohl die bekannteste Asia-Sauce jenseits des Kontinents. Sobald das Rezept durch andere Zutaten verändert wird, schmeckt die Teriyaki Sauce natürlich auch anders. Es gibt wirklich viele tolle Rezepte mit der Sojasauce aus Japan, eines davon haben wir extra für dich kreiert. Dank der Globalisierung verbreitet sich die japanische Teriyaki Sauce über den gesamten Globus. Wenn du selbst mit dieser Sauce in der Küche arbeiten möchtest(vielleicht sogar zum ersten Mal), kannst du dir die Teriyaki Sauce auch bequem bei uns im Pepperworld Hot Shop bestellen.


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